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Eine Woche ist seit dem Autounfall vergangen. Das Auto ist repariert, aber Geld spielt schon lange Krone Rolle mehr. Geld kann es nicht rückgängig machen. Nichts kann das.

"Es geht schon, Danke.", sagt Louis leise, als ich ihm aus dem Auto helfen will. Dass er mich ihn hat nach Hause fahren lassen beweist nur noch mehr, dass er mir trotz allem vertraut.

Ich nehme seine Tasche und schließe die Tür auf. Louis lässt sich seufzend auf das Sofa sinken und legt den Kopf in den Nacken. Ich stelle seine Tasche auf die Treppe und komme zu ihm. Ein Verband ist um seine Brust und um seine Hand, aber die Schwellungen sind zurück gegangen. Ich knie mich vor ihn und schiebe mich zwischen seine Beine. Louis hebt den Kopf und lächelt. "Hi ...", murmelt er, schiebt seine Finger in meine Locken und zieht meinen Kopf an sich. Ich lege meine Lippen auf seine und atme tief durch. Meine Hand wandert unter sein Shirt und streicht sanft über den weichen Verband. "Warum bist du nicht sauer auf mich?", frage ich leise an seine Lippen und öffne meine Augen. "Weil es nicht deine Schuld ist." "Oh doch. Und du weißt es doch ganz genau, warum-" "Harry, hör auf!", ruft Louis aufgebracht und ich zucke ein Stück zurück. "Du hast mir gesagt ich solle warten ... aber ich konnte nicht. Ich ... wollte nicht. Ich musste einfach ..." Schmunzelnd presse ich meine Lippen wieder auf seine. "Weißt du, zurückblickend war es eigentlich ziemlich ... geil." "Das hast du jetzt nicht wirklich gesagt, Louis.", murmle ich leise und knie mich auf, um ihm näher zu sein. "Ich würde es wieder tun. Und ich werde es wieder tun." "Mir einen während der Fahrt zu blasen war es nicht wert. Sag nicht so einen Müll.", sage ich ruhig und streiche ihm gedankenverloren durch die Haare. Louis sieht mich an. "Da ist noch etwas, was du wieder gut machen wolltest, weißt du noch?" Lächelnd bewege ich meine Finger unter seinem Shirt und beiße auf meine Lippe. "Du solltest dich noch etwas erholen. Du hast zwei Rippen gebrochen. Der Arzt war sehr deutlich." Louis verdreht die Augen. Dann öffnet er seine Jeans und ...
"Louis!", keuche ich, als er beginnt zu mastrubieren. "Wenn du es nicht machst ..." Noch immer knie ich so nah vor ihm und spätestens jetzt überkommt mich die Hitze. Ich sehe hinab und presse die Lippen aufeinander. Er ist Weltmeister im Provozieren. "Weg da.", knurre ich und schiebe seine Hand weg. Triumphierend macht er es sich bequem, während ich ihn anfunkle. "Mach dir keine Sorgen um mich, ich habe drei Kanister Morphin intus." Sanft küsse ich seine V-Linie entlang und schüttle langsam den Kopf. "Wie viel hast du genommen ...", flüstere ich gegen seine weiche Haut. "90 mg." Ich reiße den Kopf hoch. "Was?!" Er lacht. "War nur ein Witz. 60." Ich starre ihn eindringlich an. "100mg sind tödlich, du ..." Ich fasse mich und schaffe es, ihn nicht zu beleidigen, was er mehr als verdient hätte. "60mg sind auch viel zu viel, Lou. Warum hast du das getan?" "Hierfür." "Du bist verrückt." Louis beugt sich vor, soweit es seine gebrochenen Rippen und die 60 verdammten Milligramm an Morphium eben zulassen, und küsst mich erneut. "Ich bin nur verrückt nach dir. Und das lässt mich verrückte Dinge tun. Und jetzt mach weiter."

Sofort sänke ich den Kopf und Louis legt eine Hand in meine Locken, als ich meine Zunge seine harte Länge auf und ab fahren lasse. Die weiche Vorhaut schiebt sich wie von selbst auf und ab, als ich meine Lippen um ihn schließe. Ich spüre, wie er immer heftiger atmet, seine Finger verhaken sich in meinen Haaren und er drückt mich auf und ab. Er ist so unglaublich dominant, das vergesse ich manchmal.

Als ich kurz zu ihm aufsehe, ruht sein Blick auf mir. Ein Lächeln schleicht sich auf seine Lippen, und er beißt sich auf die Lippe. "Du glaubst gar nicht wie glücklich ich mich schätzen kann, so eine Aussicht zu haben.", keucht er und streichelt meinen Kopf. Ich presse meine Lippe enger um seinen Schwanz, um nicht wie ein Volltrottel zu lächeln, dann schließe ich meine Augen wieder und lasse meine Zunge spielen. Louis stöhnt immer kräftiger und ich hoffe, dass es wegen mir ist, und nicht wegen seinen Schmerzen, die er unterdrückt. Er legt den Kopf in den Nacken und setzt sich auf, drückt meinen Kopf mit beiden Händen fest an sich und ohne Vorwarnung ergießt er sich. Ich höre buchstäblich, wie er seine Zähne aufeinander beißt. Schwer atmend versuche ich alles zu schlucken und gleichzeitig Luft zu bekommen. Louis lässt erst nach einer gefühlten Ewigkeit locker und ich lasse mich atemlos auf den Hintern plumpsen.

Louis' Lippen sind noch gespalten und er sieht mit dunkeln Augen auf mich hinab. "Du siehst aus, als hätte ich dich vergewaltigt.", sage ich und kichere. "Mit den Verbänden und Schrammen ..." Louis packt sich wieder vernünftig ein und zieht die Augenbrauen hoch. "Ich sehe vergewaltigt aus? Du müsstest dich mal sehen. Sperma in Mundwinkel, Haare durcheinander, rote Wangen ... Steh auf und mach was, geh duschen oder so, sonst werde ich wieder hart." Lachend rapple ich mich auf und streiche meine Haare glatt.

Hi 💝
Happy Valentine's Day ... Bitte sagt mir, dass ich nicht die einzige bin, die alleine war 😶

SMUT-BOOK ➳ Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt