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Ja, ich lebe noch.
Es tut mir leid, es ist viel passiert und deshalb bin ich einfach nicht zum Schreiben gekommen .. :(
Aber da heute ein ganz besonderer Tag ist (und ich rede nicht von Weihnachten xD) musste das hier sein.

Merry Christmas an euch alle <3 kommt gut ins neue Jahr :*

"Fuck, Harry ... Fuck, ist das gut! Heilige Scheiße ... Bitte hör nicht auf.", keucht Louis unter mir, während ich triumphierend lächle.

Wir schreiben den 24.12. und das ist jedes Jahr wieder ein besonderes Datum.

"Mein Baby hat Geburtstag.", murmle ich und küsse sanft die stelle unter seinem Ohr, als ich meinen Griff um seine harte und pulsierende Länge etwas fester schliesse. "Da werde ich doch jetzt nicht aufhö-"

Ehe ich den Satz beenden kann klingelt mein Handy. Ich stoppe und greife in meine Hosentasche. Louis öffnet die Augen und funkelt mich an, als ich doch aufhöre.

"Gemma, guten Abend.", sage ich sanft und knie mich auf die Matratze. Louis wimmert und setzt sich ebenfalls auf. Splitterfasernackt. Ich muss schlucken bei dem Anblick seines erhitzen und erregten Körpers. Aber wie immer kann ich mich beherrschen. Was man von ihm nicht behaupten kann.

"Harry, wir sind in fünf Minuten da. Ich hoffe du hast alles vorbereitet? Tisch gedeckt, eure Boxershorts weggeräumt? Mom bringt eine Freundin mit. Und ich meinen Freund."

Seufzend Rolle ich die Augen und will vom Bett aufstehen, aber Louis greift nach meinem Arm und zieht mich zurück. Mit einem deutlichen Blick warne ich ihn und deute ihm mich loszulassen. Was er auch widerwillig tut.

"Es ist alles vorbereitet. Was nur noch fehlt seit ihr.", erkläre ich ruhig und ziehe mir den Analstöpsel raus. Schnell werfe ich ihn in den Wäschekorb.

"Ihr liegt noch im Bett, oder?", fragt sie genervt und wissend nach.

"Wir haben noch fünf Minuten. Das sind 300 Sekunden. Genug Zeit also."

Und dann lege ich einfach auf. Mit einem Schwung öffene ich den Kleiderschrank und fische ein weisses, fast durchsichtiges Hemd heraus, das locker meinen Körper hinab fällt und perfekt zu den schwarzen Skimmy Jeans passt. Während meiner Vorbereitungen sitzt Louis am fussende des Bettes und fährt mit der Selbstbefriedigung fort. Durch den langen Spiegel sehe ich ihn hinter mir an und befeuchtet meine Unterlippe.

"Du willst mich so mit da runter nehmen?", will er wissen und streicht mit dem Daumen über seine Eichel. Ich hole tief Luft und schaue wieder an meinen Hals, um die dunkle Krawatte zu knoten.

"Du räumst die Boxershorts weg. Ich decke den Tisch.", bestimme ich kurze Hand und verlasse dann ohne weiteres das Zimmer.

Und es dauert wirklich nur fünf Minuten. Gerade als ich fertig geworden bin, klingelt es. Meine Mutter lobt mich für die Wahl meiner überraschend schlichten Klamottenwahl und gibt mir einen Kuss. Meine Schwester flüstert mir ein leises 'Gut gemacht' zu und ihrem Freund und der Freundin meiner Mutter gebe ich höflich die Hand.

"Wo ist denn Louis?", fragt meine Mutter neugierig, als sie sich setzen und ich das mitgebrachte essen in die Küche bringe.

"Er kommt sofort.", rufe ich aus der Küche und bin mir bewusst, wie sehr diese Zweideutigkeit zutrifft. Mit einem seufzen richte ich meinen dicken Schritt und bringe das volle Tablett mit gefüllten Tellern.

In der gleichen Sekunde kommt Louis hinein. Seine Wangen sind rot, glühen förmlich. Sein Blick ist wild, dennoch gebändigt. Er sieht zuerst mich, dann die Gäste an und schenkt ihnen ein Lächeln.

Gemma funkelt mich wissend an. Ich grinse zurück und zucke mit den Schultern.

Während des Essens ist die Freundin meiner Mutter nur am reden. Selbst meine Mom verdreht gespielt genervt die Augen.

Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Oberschenkel und ich sehe neben mich. Louis hat einen so durchdringenden Blick drauf, dass ich weiss, er hält es nicht mehr lange aus.

Und so spontan ich eben bin, öffene ich gekonnt und unauffällig unter dem Tisch seine Jeans. Louis spannt sich sofort an und lässt den Kopf zu mir herum schnellen. Dann schüttelt er kaum merklich den Kopf, aber ich werde jetzt zuende bringen, was ich angefangen habe.

"Und Harry? Schon aufgeregt auf die zweite Welttour?", erkundigt sich Gemma's Freund, John, und erzwingt ein Lächeln.

Ich reisse mich von Louis' intensivem Blick los und nicke kurz.

"Ach, das kennt Harry alles schon. Das ist doch Routine geworden, oder?", fragt Gemma mit Nachdruck. Sie hat mitbekommen, was hier läuft. Sie hat gesehen, was ich tue.

"Routine? Oh nein, Schwesterherz. Das wird niemals zur Routine.", säusle ich und reibe Louis' harten Schwanz. Er umklammert mein Handgelenk so fest, dass das Blut aus meiner Hand bleibt.

Gemma funkelt mich an. Louis schliesst die Augen und holt tief Luft.

"Die Anti Pasti sind übrigens wahnsinnig gut, Mom. Sind das die gleichen wie letztes Jahr?", will ich wissen und lenke so gekonnt ab. Denn sie erklärt jetzt ganz genau, was sie als Zutaten nimmt.

Ich sehe wieder neben mich hinab auf Louis und schenke ihm ein warmes Lächeln. Trotz seines Zustandes erwidert er es.

"Lass los.", forme ich lautlos mit meinen Lippen und ziehe ihn an mich. Er lehnt seine Stirn an meinen Arm und ich spüre, wie er alles anspannt. Dann wird es feucht in der engen Jeans und Louis stöhnt einmal ganz kurz ziemlich laut auf. Alle sehen uns an. Ich grinse entschuldigend, ziehe meine Hand aus seiner Hose und wische sie in der Serviette ab. Meine Mutter reisst die Augen auf. Meine Schwester legt eine Hand auf die Stirn und schüttelt den Kopf.

"Harry Edwards Styles!", schimpft sie und legt das Besteck bei Seite.

"Mein Fehler.", murmle ich, drehe mich zu Louis und streiche ihm eine strahne aus dem Gesicht, um ihn dann zu küssen.

SMUT-BOOK ➳ Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt