-134- {AU} 🌚

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Wenn ich ältere Kapitel fortsetze, welches soll ich zuerst schreiben? 😏♥️

Ps.: Die Fortsetzung hierzu (ja es wird noch eine geben) kommt sowieso.



„Daddy also, hm?"

Ich sehe ihn nicht. Ich spüre nur, dass er mir nahe ist. Krampfhaft klammere ich mich am Tisch fest, bis meine Knöchel weiß hervortreten. Ich bin ihm restlos ausgeliefert.

„Woher kommt denn diese plötzliche Unterwerfung? Bis vor Ende der Lesung schien es noch ganz so, als befändest du dich über mir."

Er ist verärgert und heiß zugleich. Es ist eine gefährliche Mischung. Es ist das, was ich will.

"I-ich hatte keine Ahnung, dass S-Sie so ... so sind ...", wimmere ich und lege die Stirn auf dem Tisch ab.

„So? Wie denn so?", hakt er nach und legt seine Hände an meine Hüften. Er trägt noch seine Klamotten, stößt aber trotzdem einmal hart gegen meinen Hintern. Ich schreie auf und kneife die Augen zusammen.

„So ..."

Ich bekomme die Worte nicht raus. Sie wollen meine Lippen einfach nicht verlassen.

Styles' große Hände schieben sich meinen Rücken hinauf und er klammert sich an meine Schultern. Sekunden später spüre ich seinen heißen Atem und seine feuchten Lippen an meinem Ohr.

„Wenn ich mit dir fertig bin wirst du nicht mehr laufen können, Kleiner."

Seine tiefe Stimme vibriert heftig, mit langsamen, kreisenden Bewegungen reibt er seine Beule gegen mein Hintern und beginnt eine feuchte Spur in meinem Nacken zu hinterlassen. Seine Lippen und seine Zunge saugen und küssen, lecken und liebkosen und es macht mich wahnsinnig.

„Oh Gott, bitte ... bitte!", stöhne ich auf und fasse hinter mich, um in seine Locken zu greifen. Aber er greift mein Handgelenk und schiebt es zurück auf den Tisch.

„Oh ja, genau so ...", knurrt er und ich spüre, wie er mit der anderen Hand seine Jeans öffnet. Dann folgt meine und er macht meinen Hintern frei. Panik übermannt mein Verlangen.

Ich bin Jungfrau, verdammt!

„Nein, bitte nicht ... bitte ...", jammere ich und wehre mich dieses Mal härter. Er muss auch denken, ich hätte total einen an der Waffel. Wäre Schizophren oder so. Erst will ich, jetzt kann ich es doch nicht?

Styles hält inne, bleibt mir aber nahe.

„Dein Verhalten war unakzeptabel, Louis. Du musst bestraft werden. Und das ist der einzige Weg, den ich kenne.", erklärt er mir gelassen und schiebt zwei Finger in mich. Gepresst schreie ich wieder auf und bekomme daraufhin seine Hand an den Mund gelegt. „Meine Güte, jetzt stell dich nicht so an, ich komme mir vor wie bei einer Vergewaltigung, wenn du dich so anstellst."

Aus irgendeinem Grund muss ich mir das Lachen verkneifen, aber ein Kichern kommt durch. Harry hält inne. Dreht mich unter sich herum und schiebt mich weiter auf den Tisch. Zieht meine Skinnyjeans von meinen Beinen. Spreizt sie daraufhin und drängt sich dazwischen. Und dann sieht er mich an. Mit einer Hand hält er mein Kinn und zwingt mich so seinen Blick zu erwidern. Langsam schwindet mein Grinsen.

„Lässt du mich jetzt ran, oder willst du eine andere Bestrafung?", fragt er leise und beißt sanft in mein Kinn hinein. Dieses süße, nicht einmal schmerzhafte Gefühl lässt meinen kompletten Körper so hart erschaudern, dass ich wieder aufstöhnen muss und meine Beine um seine Hüften schlinge. „Ich fasse das als ein ja auf.", beantwortet er sich selbst und streicht mir mit dem Rücken seines Zeigefingers sanft über meine gerötete Wange. Nickend schmiege ich mich in diese wunderschöne Berührung.

„K-können wir das verschieben? Ich schreibe gleich eine Klausuren ...", frage ich kleinlaut und verliere mich in dem grün seiner Augen.

„Wir sind morgen auf einem Ausflug wenn ich mich recht erinnere. In ein Körperwelten Museum.", murmelt er nachdenklich und zieht die brauen zusammen.

„Danach ... vielleicht?"

Es ist immer noch so unglaublich merkwürdig. Aber das macht das alles so unglaublich aufregend.

Mit einem schiefen Lächeln verschließt er meine Lippen und dringt mit seiner weichen Zunge sofort in meinen Mund. Bereitwillig schließe ich mich seinem Takt an und lege meine Hand an seinen Hinterkopf. Mein ziehen an den braunen, zerzausten Locken entlockt ihm ein vibrierendes Stöhnen, dass durch seine Brust auf meine trifft. Wie kann man so maskulin und doch so graziös zugleich sein?

Mit der anderen Hand greife ich um seinen angespannten Oberarm, der ihn über mich hält. Er ist so fest, so definiert und vor allem ist er verdammt nochmal tätowiert. In mir überschlägt sich alles. Und mein einziger Gedanke gilt dem morgigen Tag.

SMUT-BOOK ➳ Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt