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Omg ich poste so unregelmössig es tut mir so leid, so jemand wollte ich nie werden 😭 Aber es ist leider tatsächlich passiert. Ich habe ein Leben. Die nächste Zeit kommt mehr, versprochen xxxxxxx



Hazza babe
Weihnachten dieses Jahr bei uns?

Boo bear
Meine Schwester hat uns eingeladen.

Hazza babe
Welche von den fünftausend?

Boo bear
Lottie.

Hazza babe
Wenn du schreibst, dass sie 'uns' eingeladen hat, meinst du aber nicht Elean*r oder?

Boo bear
Du hast jetzt nicht wirklich ihren Namen zensiert Harry ...

Hazza babe
Du und ich, gemütlich am Kamin... Das haben wir noch nie gemacht. Warum müssen immer alle dabei sein?

Boo bear
Nach dem Essen schleppst du mich eh immer ins Schlafzimmer, also wo ist das Problem?

Hazza babe
Sie ist mein Problem.

Boo bear
Bist du zuhause?

Hazza babe
Im Gegensatz zu dir schon. Wo bist du? Wir hatten gesagt um 10 bist du wieder da. Oder brauchst du bei ihr so lange bis du kommst?

Boo bear
Harry, ich schlafe nicht mit ihr. Und das weisst du. Ich bin gleich da.

Schlecht gelaunt werfe ich das Handy auf die Couch und stochere im Feuer rum. Draussen sind minus Grade. Ich hoffe er fährt nicht allzu schnell.

Zehn Minuten später höre ich den Schlüssel in der Tür und die winterjacke, die aufgehangen wird. Mit einem tiefen Atemzug komme ich in den Flur und bleibe im Türrahmen stehen. Bevor er mich ansieht schleicht sich ein Lächeln auf seine Lippen. Ich verschränke die Arme.

„Ich hasse dich.", knurrt er und sieht auf.

„Genug für Versöhnungssex?"

Louis wirft mit seinem Schal nach mir. Lachend fange ich ihn und lege ihn auf die Kommode. Dann überbrücke ich den Abstand zwischen uns und lege meine Hände um seine Wangen. Seine Nase rümpft sich kurz, dann berührt er sanft meine Lippen und nimmt meine Hände von seinem Gesicht.

„Du weißt, du hast keinen Grund gleich immer so eifersüchtig zu werden.", flüstert er ruhig und lehnt sich gegen mich.

„Ach nein?"

Ich hebe ihn gekonnt auf meine Hüften und setze ihn auf der niedrigen Kommode ab. Kichernd greift er in den Kragen meiner Bluse und legt die Stirn auf meine Brust.

„Nein."

Zufrieden atme ich aus und schiebe beide Hände unter sein schwarzes Shirt, um die warme, weiche Haut zu erkunden. Seine Gänsehaut bringt mich zum Schmunzeln.

„Nicht hier.", warnt er mich und ich stoppe.

„Bitte was?", frage ich unschuldig.

„Du weißt genau, was ich meine. Du wirst wieder die halbe Einrichtung kaputt machen."

Louis hebt den Kopf und funkelt mich an. Seufzend gebe ich nach und will zurück treten.

„Ah ah ah, ich sagte nicht, dass du aufhören sollst."

Zwei Minuten vergehen, mehr Zeit nicht, bis wir komplett entblößt im Flur auf dem flauschigen Teppich liegen und er keuchend versucht meinem wilden Kuss stand zu halten. Zum Glück ist die Haustür verspiegelt. Ich spüre, wie seine Fußsolen über meine Waden wandern, während ich an seinem Schlüsselbein nage.

„Ich weiß nicht, was es ist. Was du an dir hast, aber es ist besser als alles andere, Styles.", haucht Louis und zieht genussvoll an meinen kinnlangen Locken.

Kurz unterbreche ich meine Aktion und hebe lächelnd den Kopf.

„Ich würde es Liebe nennen, Lou."

Nickend schlingt er seine Arme um meinen Hals und zieht mich näher.

„Ja, das klingt schön."

Ohne weitere Zeit zu verschwenden, schiebe ich mich in ihn hinein. Ganz langsam fülle ich ihn Zentimeter um Zentimeter aus. Sein Gesicht verzieht sich auf eine unbeschreiblich schöne Art, ich könnte es für immer betrachten.

Mit langsamen Bewegungen nehme ich mir Befriedigung und gebe ihm das Gleiche zurück.

„Fuck, Haz ... sei doch nicht so lahm.", ärgert er mich, kämpft aber gegen die guten Gefühle in sich.

„Sei lieber vorsichtig, was du sagst."

Daraufhin lege ich meine Lippen unter sein Ohr und sauge an der empfindlichen Stelle. Laut stöhnt Louis auf und kippt sein Becken.

Dann klingelt jemand an der Haustür. Wir beide schauen auf. Eine Silhouette zeichnet sich hinter dem Glas ab. Louis bohrt die Finger in meine Oberarme.

„Wehe du öffnest diese Tür.", flüstert er und zieht meinen Kopf wieder hinab.

Meine Augen finden die seine. Mit einem dreckigen Grinsen lege ich meine Hände unter seinen Rücken und hebe ihn etwas an, sodass ich ihn an die Wand neben der Haustür lehnen kann, bleibe aber in ihm. Sein Blick ist wild und ahnungslos. Vor ihm kniend hiefe ich seine Beine über meine Oberschenkel und Rutsche noch etwas näher.

„Vor der Tür steht der Postbote. Und er hat meine Gucci Schuhe. Also tu mir bitte einen Gefallen und komm so schnell es geht. Ich brauche diese Schuhe."

Noch bevor er die Augen verdrehen kann, überrasche ich uns beiden mit meinem Tempo. Sein Hintern prallt immer wieder auf meinen Schoß. Ich greife in seine Haare und küsse ungeschickt sein Kinn. Louis unterdrückt Schreiendes stöhnen.

„Bitte Baby, komm für mich.", flüstere ich, selbst schwer atmend.

Er sieht mich mit verzogenem Gesicht an und beißt sich auf die Lippe. Dann wirft er den Kopf in den Nacken und lehnt ihn gegen die Wand. Und ergießt sich auf seinem sonnemgeküssten Bauch. Ein letzter inniger Kuss ehe ich aufstehe, einen Moment meinen Kreislauf in Gang kommen lasse und schließlich Louis' Schal um meine Hüften binde, um die Tür zu öffnen. Der Postbote sieht verdaddert an mir hinab. Dann sieht er an mir vorbei zu Louis, der total geschafft durch den Flur ins Wohnzimmer humpelt und bei jedem Schritt vor Schmerzen aufstöhnt. Mit einem unterdrückten Grinsen übergibt er mir den Karton. Ich zwinkere ihm zu und schließe die Tür. Der Schal werfe flieht bei Seite und ich öffne den Schuhkarton. Zufrieden hole ich beide Schuhe heraus und ziehe sie an.

Wie ein Model komme ich ins Wohbzimmer, in dem Louis sich auf dem breiten Sofa zusammen gerollt hat, und pose vor dem Fernseher. Mit einem schwachen Lächeln hebt er den Daumen. Seufzend geselle ich mich zu ihm und kuschle mich an ihn.

SMUT-BOOK ➳ Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt