In zwei Wochen ist es soweit. dann kommt die Kleine zur Welt. Und wird danach kurz untersucht und sofort an die Adoptiveltern übergeben. Trotzdem ist mir bei der Sache nicht wohl. Ich meine, ich hab sie mir zwar selbst als Adoptiveltern ausgesucht aber trotzdem, irgendwas stört mich dennoch.
Ich sah die ganze zeit auf meinem bauch. hab ich wirklich die richtige Entscheidung getroffen? Ich meine selbst wenn das Baby da ist, darf ich es nicht sehen. nicht mal wenn es mein ausdrücklicher Wunsch ist. Aber gut. wenn so die Bestimmungen sind muss ich es wohl akzeptieren. Doch es ist wohl besser so, bevor ich noch mehr Gefühle für die kleine entwickel. auch wenn ich eh schon ein paar hab, aber es ist mein Kind und ... ach egal.
Ich saß draußen auf der Veranda und wollte einen kleinen kaffee trinken als mir jemand die Tasse wegnahm. "spinnst du?" sagte Mrs. Garner, die adoptovmutter meines kindes. "kaffee ist schädlich für das Kind und ich will nicht das es irgendwelche Schäden durch deine Dummheit davon trägt." "also erstmal bin ich nicht dumm. klar? Und zweitens, das ist koffeinfreier kaffee alles klar? ich würde nie was essen oder trinken was dem Baby schaden würde. " "kaffee ist kaffee selena " fauchte sie mich an. und so ging das seit wochen, ach was red ich da. seit monaten. am liebsten hätte ich bis zur Geburt einziehen sollen bei ihr damit sie mich ja unter Kontrolle hat. aber das ging mir zu weit. und meinen Eltern erst recht. auch wenn ich mich für die Adoption entschied standen sie trotzdem hinter mir. worüber ich ihnen sehr dankbar bin.
"wissen sie, nur Weil sie mein Kind adoptieren heißt es nicht das..." und plötzlich bekam ich so heftige schmerzen, das ich aufschrie. ich schrie die komplette Straße zusammen. mum kam rausgerannt und hatte schon eine Tasche und ihren Autoschlüssel in der hand. "komm spatz.. es ist soweit" sie stützte mich und brachte mich zum auto. "die kleine kommt? aber das ist zu früh. das ist gefährlich Für das kind." sagte Mrs garner. aber mum konterte "wenn sie selena nicht ständig anmeckern und rumkommandieren würde, Wäre es sicher nicht so weit gekommem. " schlug mum zurück während ich mich ins auto setzte.5 kommies?
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FanfictionSelena ist 16, hat jetzt Ferien und braucht einen Job. Doch Zeitung austragen möchte sie nicht bis im Nachbarhaus eine Familie neu einzieht, die für Nachmittags einen Babysitter brauchen. Sie bekommt den Job und muss hinterher feststellen, das es d...