Nachdem alles geklärt war brachte uns Hiroka zurück zur Detektei in der sich Kogoro sofort ein Bier öffnete. Mich interessierte das herzlich wenig, weshalb ich eigentlich sofort gehen wollte. Doch als ich gerade die Tür öffnen wollte wurde ich von hinten an meiner Schulter festgehalten.
"Wo willst du hin?" Natürlich war es Conan. Ich drehte mich zu ihm um, damit ich in sein Gesicht sehen konnte.
"Nach Hause." Ich lächelte ihn böse an und riss mich von ihm los. Ich setzte meinen Weg fort und ging die Stufen runter. Hinter mir konnte ich hören, wie die Tür zur Detektei zugeschlagen wurde und Schritte die mir nach liefen. Ich stoppte am Ende der Stufen und drehte mich zu Conan um.
"Warum? Warum hilfst du ihm? Er ist ein Verbrecher!" Er schrie mir diese Sachen an den Kopf, als wüsste ich nicht das Kid ein Dieb ist.
"Ganz einfach, als ich geschrumpft wurde bin ich durch die Straßen gelaufen wie eine Irre. Irgendwann brach ich zusammen und er hat mir geholfen. Das ich ihm helfe ist nicht, weil ich es will, es ist eher eine Entschädigung für seine Hilfe. Außerdem ist er kein schlechter Mensch, er tut das alles nur um die wahren Verbrecher hinter Gitter zu bringen." Erklärte ich ihm in einem ruhigen Ton, doch damit war Conan immer noch nicht zufrieden.
"Das hast du schon mal gesagt. Aber was heißt das 'Die wahren Verbrecher'?" Sein Blick durch stach mich, er hat sich wirklich kein bisschen verändert. Ich musste leicht schmunzeln.
"Finde es doch selber heraus, du großer Detektiv." Jetzt lächelte ich ihn an wie früher, als wir noch gut befreundet waren.
Danach lies Kudo mich gehen und ich ging in Richtung Ekota. Auf dem Weg nach Hause suchte ich nach irgendwelchen Wanzen oder Peilsender die er mir vieleicht zugesteckt hat. Schließlich fand ich eine in der Innenseite meines T-shirts. Perversling...Als ich bei den Nakamoris angekommen war, nahm mich Aoko sofort ihn Empfang und fragte wie mein Tag war und so ein Zeug. Ich antwortete ihr immer brav und der Abend verging wie er jeden Tag verlief.
Am nächsten Tag wachte ich durch meinen Wecker auf und streckte mich. Ich sah mich verschlafen im Raum um bevor ich aufstand. Ich ging auf die Tür zu doch realisierte was anders war als sonst.
Kaito lag in seinem Bett.
Ich ging auf ihn zu und stupste ihn an. Ist der wirklich echt?
Ich stupste ihn nochmal an und das unzählige Male, bis er irgendwann genervt meine Hand festhielt.
"Was?!" Er ist wirklich echt!
Ich umarmte den genervten Kaito und war einfach glücklich, dass er wieder da war. Doch meine Stimmung änderte sich schlagartig.
"Warum bist du wieder da? Du solltest doch bei Jii bleiben, damit du wieder gesund wirst!" Und wieder schimpfte ich ihn aus.
"Hey, ganz ruhig. Es ist alles gut ich kann mich mit der Verletzung bewegen ohne das es mir weh tut. Ich bin inordnung." Versuchte Kaito mich zu beruhigen, doch ich starrte ihn immernoch skeptisch an.
"Na gut, aber wenn es geht ruhst du dich aus. Verstanden?!" Gab ich die Bedingung und er nickte nur amüsiert. Kaito kassierte dafür einen Schlag auf seinen Kopf von mir und ich stieg von dem Bett runter. Ich verließ das Zimmer genervt, aber als ich draußen war änderte sich das.Hoffentlich geht es ihm wirklich gut und er spielt das nicht nur. Aber ich bin doch froh das er wieder da ist.
DU LIEST GERADE
White of Crime {MK/DC FF}
FanfictionDie 17-Jährige Oberschülerin Miyo Kuromatsu, die auf die Teitan Oberschule in Tokio geht scheint ein perfektes Leben zu führen. Sie hat mehrere Freunde, ist nicht schlecht in der Schule, kennt den Beliebtesten Jungen der Schule aus Kindertagen und i...