Ich klemmte immer noch am Boden und versuchte mich zu beruhigen.
Ich hatte die Musik laut aufgedreht, um die Spannung um mich zu lösen.
Ich hatte mein Gesicht zwischen den Beinen versteckt, als aufeinmal die Tür aufging.
Als sich meine Sicht wieder etwas klarer wurde bemerkte ich das Justin da war.
"Was machst du hier? Und wie kommst du rein?" Ich stand auf da ich echt verwirrt war.
"Babe ich komm überall rein wenn ich will"
"Aber-Aber Mum und Brad"
"Sie haben mich nicht gesehen keine Sorge" er hob die Hand.
Ich atmete kurz durch. Ich hatte noch garnicht realisiert das er wirklich gerade in meinem Zimmer stand.
"Was los, wieso weinst du?" er hob mein Kinn nach oben.
"Es ist nichts" ich wischte mir die Nässe vom Gesicht.
"Gut dann sagst dus mir halt nicht" er ging wieder weg.
"Es ist wirklich nichts besonderes..."
"Für dich ist es anscheinend schon etwas besonderes sonst würdest du nicht weinen"
Ich zuckte mit den Achseln. "Hab mich nur mit Emily gestritten"
"Und?"
"Ja nichts, das ist schon alles..."
Ich setzte mich auf die Couch.
"Ok Mädchen ticken da wohl ein wenig anderst" er spreizte seine Lippen.
Ich verstand nicht ganz was er meinte, aber es war mir egal.
Er setzte sich neben mich und legte einen Arm um meine Schultern.
"Soll ich dich wieder glücklich machen?" er biss sich auf die Lippen.
Ich zuckte mit den Schultern, was soviel wie ein Ja heißen sollte.
Er stand auf und öffnete die Tür. Ich sprang auf und schloss sie wieder. "Was machst du? Du kannst da nicht einfach so raus"
"Babe? Ich bin hier rein gekommen ohne das mich jemand gesehen hat also werde ich auch etwas holen können ohne das jemand merkt das ich hier bin"
Ich zweifelte ein wenig ließ ihn aber dann doch gehen...
Frustriert saß ich auf der Couch und wartete bis er zurückkommen wird.
Er war vielleicht 2 minuten weg doch es fühlte sich an wie 2 Stunden... Ich hatte Panik das er entdeckt wird, und ich dann mega zusammenschiss bekomme. Und überhaupt möchte ich nicht das Mum weiß das ich mich mit Justin treffe, sie mag ihn nicht besonders, da sie weiß was er für ein Arschloch zu mit war. Na gut sie hasst ihn...
"Justin" sprang ich auf, als er wieder hineinkam.
"Hier" er reichte mir eine Flasche, ich kicherte als ich merkte was es war. "Whiskey?"
"Danach wirds dir besser gehen glaub mir!"
"Danach werde ich einen fürchterlichen Kater haben" ich hob eine Braue.
"sei keine Pussy" wir fielen gemeinsam auf die Couch zurück.
Ich schaute mir das Etikett an und biss mir dabei auf die Lippen da ich nachdachte.
"Ich bin keine Pussy"
"Na dann trink" er zeigte auf die Flasche.
"wenn du unbedingt willst"
"Ich möchte nur das es dir besser geht"
Ich lächelte ihn leicht an.
"Woher hast du den eigentlich?"
"Von so einer Vitrine unten"
Meine Augen weiteten sich "Justin das ist Brads 500€ Whiskey den kann ich nicht trinken"
"Dann muss er sich halt einen neuen kaufen, er hat ja anscheinend genug Geld"
Ich schraufte den Deckel auf und roch einmal daran.
Meine Nase zog sich zusammen als ich schon die Bitterkeit schmeckte.
"Justinnn" murmelte ich gekränkt.
"Es wird dir besser gehen, ich verspreche es"
Justin:
Ich wollte sie nicht betrinken, das war nie meine Absicht. Aber als ich hier reingekommen bin und gesehen hab wie frustriert sie war, musste ich ihr helfen.
Ich schaute ihr amüsant zu als sie die Flasche zu ihrem Mund hin bewegte.
Sie nahm einen Schluck und zuckte dann zusammen. "Igitt"
Ich fing an zu lachen "Pussyyyyy"
Sie hob eine Braue und bohrte sich mit ihrem Blick in meine Augen.
Ich hob unschuldig die Hände, sie wendete ihre Zuneigung wieder dem Alkohol und trank wieder, aber dieses Mal einen größen Schluck.
Ihr Gesicht zuckte wieder aber dieses Mal blieb sie lockerer.
Beim dritten Schluck zog sie so sehr an der Flasche das sie fast die Hälfte des Gefasses entleerte. Ich zog sie ihr aus der Hand "Immer mit der Ruhe Shawty"
"Bitte" sie versuchte sie wieder aus meiner Hand zu bekommen "Ich brauch das jetzt"
Ich wusste doch das es ihr helfen wird.
"Du hast schon genug" ich stellte den Alkohol neben ihrem Bett auf ein Kästchen.
"Geile Aussicht hast du hier" murmelte ich während ich über die fetten Fenster was größer waren als 4 Menschenkörper hinausblickte. Man sah runter auf den Central Park und dahinter war das Empire State Building.
"ich weiß" erwiderte sie mir. Ich merkte an ihrer Stimme das sie schon betrunken war, kein Wunder wenn man beim dritten Schluck die hälfte der 2 Liter Flasche ausgetrunken hatte.
Ich lachte "Komm du gehst jetzt besser ins Bett"
Sie schüttelte den Kopf und sah dabei so lustig aus. "Ich geh erst ins Bett wenn es dunkel ist."
"Draußen ist es schon dunkel Spencer" ich kicherte über ihre unbeholfenheit.
"Aja tut mir Leid" sie stand auf und wackelte hin und her, ich legte ihren Arm um meine Schulter und führte sie durch den großen Raum zu ihrem Bett.
"Justinnn" fing sie an.
"Hm?" ich leckte mir über die Lippe.
"Du bist heiß" sie deutete auf mich. Ich kicherte, ich meine wer findet mich nicht geil? Ich bin Justin Bieber.
"Danke Babe aber du musst mir nichts sagen was ich schon weiß"
Sie kicherte auch. Ich zog ihr die Decke über ihren Körper, und strich dann die Haare aus ihrem Gesicht.
"Gute Nacht" erwiderte sie schon schlafend.
"Gute Nacht" ich presste meine Lippen gegen ihre Wange worauf sie ihre Hand an mein Kinn gab und kichern anfing. Gut jetzt weiß ichs, sie steht total auf mich.
Und irgendwie macht auch sie mich geil, ich meine sie hat einen 1+ Körper und ihr Lächeln ist einfach zu schön. Ihre langen Braunen leicht gewellten Haare, passen perfekt zu ihrer Gesichtsform und stimmen mit ihrem Hautton überein.
Sie ist bildhübsch und ich möchte um ehrlich zu sein mehr von ihr.
Wie gerne möchte ich sie jetzt küssen... aber es bringt sich nichts, da sie schon fast schläft und sich morgen sowieso nicht mehr erinnern kann.
Ich möchte mich bei ihr entschuldigen für all das was ich und Ryan ihr angetan haben und ihr zeigen das ich mich verändert hab, auch wenn nicht unbedingt zum besseren, aber ich bin jetzt ein anderer Justin.
DU LIEST GERADE
Old connections are lovely
FanfictionSpencer wurde früher immer von dem besten Freund ihres Bruder's Ryan verarscht und schlecht behandelt. 4 Jahre später nach einem Umzug nach NY trifft sie ihm durch Zufall wieder, sie möchte ihn anfangs nicht sehen, da sie ihn hasst, allerdings ände...