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"Guten Abend, hier ist Ihre Bestellung" ein Mann mit Anzug lächelte mich an.

"Danke! Wieviel macht das?"

"219$"

Ich reichte ihm das Geld mit 5$ Trinkgeld.

Er gab mir das Säckchen mit dem Essen drin, danach schloss ich die Tür.

Meine Mutter bereitete alles noch vor.

Ungefähr 15 Minuten später kamen die Smiths.

"Hallo" ich begrüßte Frank, Lola, und dann Elliot.

Elliot war schon seit wir hier sind, ein guter Kumpel, ich mag ihn wirklich sehr. Das Blöde daran ist allerdings das er sich in mich verliebt hat. Ich möchte das alles nicht, ich sehe ihn nur als guten Freund.

"Spencer hi schön dich mal wieder zu sehen" Lola, seine Mutter umarmte mich.

"Ist auch ganz meiner Seits"

Elliot lächelte mich an, ich erwiderte es.

"Wie geht es dir kleine?" er legte einen Arm um meine Schulter.

"Gut und dir?"

"Wenn ich dich sehe gehts mir immer gut" er leckte sich über die Lippen, die Situation war mir äußerst unangenehm.

Wir gingen in die Küche wo das Essen schon bereit stand.

Ich sitzte neben Tracy und Mum, gegenüber war Elliot.

"Ich hoffe es schmeckt euch!"

"Du kochst immer gut Kelsey"

Mum schüttelte den Kopf "Das ist von Hallows, wir hatten einen kleinen Zwischenfall deshalb hatte ich keine Zeit mehr zu kochen"

"Und der wäre?" Lola nahm einen Bissen Lachs.

Mum wendete ihren Blick zu mir und dann wieder zu ihr.

Wenn sie das jetzt tut, das kann sie nicht machen...

"Spencers Auto wurde demoliert!" sie schaute wieder weg.

Was soll das? Möchte sie es nicht mal lassen, mich bloß zu stellen?

"Nein?! Wo ist das passiert? Die Menschheit heutzutage ist so traurig und armselig!"

Ihr seit alle armselig!

"Ach ja schatz wo war das eigentlich?"

"Harlem" ich war genervt also sagte ich es gerade aus.

Die Gesichter jedes einzelnen richteten sich auf.

"Was?" Brad schrie auf.

Mama stieg die Röte ins Gesicht. "Was machst du dort? Kein Wunder das sowas da passiert"

"Spencer das kann jetzt nicht dein Ernst sein?" Brad war aufgebracht, er stand auf und schlug auf den Tisch.

Ich erschrack, wie jeder andere auch am Tisch "Dad, beruhig dich mal" Tracy stand ebenfalls auf um ihn zu beruhigen.

"Ich will nicht das einer von unserer Familie sich dort rumtreibt" er ging hin und her.

Ich klirschte mit den Zähnen .

"Da muss ich ihm zustimmen, Spencer was hast du da getrieben?" Mum stand der Schock ins Gesicht geschrieben.

"Das geht euch nichts an!" spuckte ich frech zurück.

"Spencer so redet man aber nicht mit seiner Mutter" Ich schenkte Frank einen finsteren Blick, er soll sich da nicht einmischen.

"Ich will nicht das du dich da nochmal rumtreibst Fräulein"

Ich weitete meine Augen "Wollt ihr mir jetzt verbieten was ich machen darf oder nicht?"

Ich schüttelte gutem Rechtes meinen Kopf.

"Ja genau das tun wir! 2 Wochen Hausarrest ab sofort"

Ich pffte und stand genervt auf, Tränen quolten wieder mal meine Wange hinunter.

"Dankeschön für das entzückende Essen" ich zeigte ihnen einen Mittelfinger.

"Spencer!" schrie meine Mutter mir sauer nach, ich ging weiter meinen Weg, die Treppen hoch, in mein Zimmer.

Ich klammerte mich um mein Bett.

Na toll 2 Wochen Hausarrest, mein Leben ist vorübergehend vorbei.

Mein Handy klingelte.

"Hallo?" ich hebte mit einer verweinten Stimme ab, ohne nach zu sehen wer es war.

"Spencer was ist los?" Ich weitete meine Augen, und wischte mir die Tränen weg.

"Nichts was sollte sein?" ich versuchte so normal wie möglich zu klingen.

"Du kannst mir nichts vormachen!" ich leckte mir über die Lippen. Mist..

"Ich hatte nur einen Streit mit meiner Familie Justin, alles gut"

"Ich komm sofort"

"Nein nein alles beste--"

Ich wurde unterbrochen von dem piep piep piep, was heißt er hat aufgelegt.

"Fuck" ich klatschte gegen meine Stirn.

Old connections are lovelyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt