Wir kuschelten einfach nur und ich schien mich wieder zu beruhigen.
"ich liebe dich" sagte ich leise gegen seine Brust.
"ich dich auch baby" er küsste meine Haare und ein Elektrischer schlag ging von dort aus. Ich drängte mich zu einem lächeln und zog mich mit meinen Füßen weiter zu ihm hinauf.
"Danke das du für mich da bist"
"Das ist doch selbstverständlich" er spielte mit meinem Haar.
"Du bist zu süß" ich ließ meinen Kopf auf seine Brust fallen und richtete mich mit einem Grinsen wieder auf.
Er grinste ebenso breit wie ich. Seine Augen spiegelten auf einmal Lust und Begirde. Sofort kam mir der Gedanke, den er anscheinend auch hatte.
Dieser Gedanke gefiel mir!
Ich lehnte mich vor und stieg mit meinen Beinen zwischen seine. Ich hatte immer noch das Handtuch an und hatte Bemühungen es auch anzubehalten.
Meine Lippen trafen auf seine, sie waren so weich und sanft, und strahlten aber so viel Erregung aus.
Unsere Zungen tanzten um die Wette, er biss auf meiner Unterlippe.
Fuck er macht mich so an...
Seine Finger streichelten meine Haut am Oberschenkel, er fuhr immer weiter nach oben bis er an meinem Nackten Arsch ankam.
"Ich mag es wenn du nichts anhast" flüsterte er in mein Ohr, als er danach begann an meinem Hals zu saugen.
Ich stöhnte und bekam immer mehr Erregung zu spühren!
Ich fuhr über seine Brust und zerrte ihm sein Shirt hoch.
Ich streichelte ihm von Nabel nach unten, wo seine Härchen sind. Die ich so knuffig finde.
"Hast du ein Kondom dabei?" sagte ich, als ich es kaum noch abwarten konnte, in ein Loch voller Glücksgefühle zu fallen.
"In der Geldtasche" er wölbte seinen Körper gegen meinen, ich spührte sein Teil und aufrecht es schon war.
In der Zwischenzeit wo er beschäftigt war widmete ich mich seinem Reißverschluss. Ich riss ihm die Hose förmlich vom Leib, er grinste als er meine Lust ebenso erkannte.
Er zog sich das Kondom über und öffnete langsam und behutsam mein Handtuch.
Ich schaute verlegen zur Seite, ich fühlte mich ein wenig unwohl da ich es nicht mag wann man mich anglotzt, bzw. meinen Körper...
"Du bist wunderschön" meinte er und begann mein Schlüsselbein zu küssen.
Ich zog an seinen Haaren und umschlängelte seine Hüfte mit meinen Beinen.
"Bitte nimm mich Justin, jetzt..."
Ich will ihn, wie komisch das auch klingen mag, aber wer schon mal in so einer Situation war, wusste wie gierig man sein kann...
Er folgte meinen Anweisungen und platzierte seinen Schwanz an meiner Vagina. Er drang langsam ein, ich zuckte zusammen, fuck ich wusste garnicht mehr wie es sich anfühlt!
Es ist das tollste Gefühl von allen...
Meine Finger krallten sich in seinen Nacken und Rücken.
Er wurde schneller und stieß härter in mich rein. Ich stöhnte ohne Ende, zwischendurch steckte ich ihm die Zunge in den Hals.
Justin starrte gegen die Wand und leckte sich öfters über die Lippen, man merkte deutlich das er kurz vorm Höhepunkt war, genauso wie ich.
Er stützte sich neben mir ab und küsste meinen Hals, es wurde ein paar Mal unterbrochen wegen seiner Geschreie.
"Fuck Justin" zischte ich und wölbte meinen Körper gegen seinen als ich dabei war zu kommen.
"Justinnnn!!!!" ununterbrochen biss ich auf meiner Lippe herum, während ich mehr oder weniger von zwei Seiten befriedigt wurde.
Justin Zunge fühlte sich so gut auf meiner Haut an, sie harmonieren perfekt.
Er stieß einmal so hart zu, das ich keine Luft mehr fand. Ich stöhnte, ebenso wie er, als er auf mir zusammenfiel.
Wir atmeten nur und mussten uns von unserem Höhenritt erstmal wieder beruhigen.
Er legte sich neben mich aufs Bett und strich das Plastik ab, das an seinem Schwanz kleppte. Er gab seine Hände unter seinen Kopf.
Ich blickte über ihn hinweg, das war toll.
"Babe du warst... richtig geil" sagte er immer noch mit einer bebenden Brust und leckte über seine Lippen.
"Danke babe aber kann ich nur zurück geben" ich zog mir die dünne Decke über und malte herzchen auf seine Brust.
"Hm" er starrte mich an, und grinste so herzlichst. Scheisse ich liebe ihn so sehr.
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Old connections are lovely
FanfictionSpencer wurde früher immer von dem besten Freund ihres Bruder's Ryan verarscht und schlecht behandelt. 4 Jahre später nach einem Umzug nach NY trifft sie ihm durch Zufall wieder, sie möchte ihn anfangs nicht sehen, da sie ihn hasst, allerdings ände...