94

2.2K 81 2
                                    

Hand in Hand gingen wir die Treppen hoch. Es war einfach so toll neben ihm zu sein, zu wissen er liebt mich. Und ich liebe ihn, dieses Gefühl... es ist das beste was es gibt auf dieser Welt.

Er zog sich sein Shirt über, und danach seine Hose aus. Er ist so unglaublich heiß, ich bringe mich um.

"Komm" sagte er und schmiss sich in mein Bett. Ich grinste.

"Warte ich muss mich auch noch umziehen" Ich entledigte mich ebenfalls meinen Klamotten, sodass ich nur noch mit BH und Tanga da stand.

"Ich hab so ein scheiss glück mit dir" meinte er als ich auf das Bett zu ihm stieg.

"Das kann ich nur zurück geben Bieber..." ich lächelte und kuschelte mich dabei an seine nackte Brust.

"Hast du morgen Schule?"

"Ja." ich hasseeeeeee es.

"Irgendwann fackle ich sie ab, dann kannst du nur noch Zeit mit mir verbringen..."

"Jaaaaa" schrie ich und strampelte mit den Füßen. Er hatte seinen Arm um meine Schultern gelegt und kitzelte mich ein wenig, es fühlte sich fein und gut an.

"Soll ich dir was sagen?" ich richtete mich auf und schaute ihn mit glänzenten Augen an.

"Sag" meinte er.

Ich beugte mich vor, und stoppte erst kurz vor seinen Lippen "Ich liebe dich"

Ich konnte garnicht so schnell reagieren da hatte er seine Lippen schon auf meinen... ich grinste weil es einfach so plötzlich kam und mir es sehr gut gefiel.

Er biss in meiner Unterlippe hinein, worauf ich zu stöhnen und kichern zu gleich begann. "ich liebe dich auch" meinte er so gut es ging, die Zähne immer noch auf meiner Lippe.

Ich zwickte in seine Seiten "Lass mich looooos" murmelte ich.

Er schüttelte den Kopf, ich war immer noch in seiner Obhut.

Er gab seine Hände an meinen Arsch und kniff hinein. Seine Kniffe fühlen sich wie jedes Mal so geil an.

Endlich ließ er meine Lippe los, gleich darauf schmiegte ich sie aber wieder zusammen, unsere Zungen verknüpften sich wieder und ich schmeckte die Mischung aus Pommes, Chicken und Nikotin. Es war eine sexy Kombination wenn man es so sieht.

Er streichelte sanft mein Hinterteil während meine Finger mit seinen Haaren beschäftigt waren.

Der Kuss wollte von uns beiden einfach nicht beendet werden weil er einfach so intensiv und heiß war.

Ich hebte meinen Körper hoch und dann ein Stück nach links, das ich genau auf seinem lag, es machte alles ein bisschen feiner.

"Justin..." stöhnte ich und leckte über meine Lippen. Ich hatte aufeinmal nur noch einen Gedanken...

Ich wollte ihn und zwar jetzt in meinem Bett, im Wissen das meine Familie gleich neben an ist.

Er fuhr durch sein Haar und nickte.

Anscheinend wusste er genau was ich wollte.

Ich hüpfte vom Bett auf um die Zimmertür zuzusperren, ich konnte es nicht wagen das zufällig jemand in mein Zimmer spazierte. Er lehnte sich über den Bettrahmen nach unten und durchwühlte seine Hosentasche nach einem Kondom.

Er nickte und deutete mich zu ihm als er es fand.

Er lehnte nun lässig an der Wand und wartete darauf bis ich auf seinen Schoß hüpfte. Lange musste er dabei aber nicht warten....

Old connections are lovelyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt