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"Warum bist du so kompliziert?"

"Ich bin nicht kompliziert, mich verletzt es halt das du mich in so eine Situation bringst"

"dir geht es guut" er deutete von oben bis unten, auf mich.

"Ich bin absolut frustriert Ryan... ich weiß nicht ob man das unter gut einordnen kann."

"War es so schlimm gestern?"

"Nein, war es nicht, aber du weißt nicht was du verursacht hast, du hast ja Justin auch noch was einreden müssen das ich ihn immer nur anlüge und bla bla... wir hatten einen großen Streit heute... mich hätte es nicht gewundert wenn er es sein gelassen hätte... ich hab ihn enttäuscht und das nur wegen dir, ich wollte meine Vergangenheit vergessen, wieso kommst du damit nicht klar? Ich bin nicht mehr wie früher, mir geht es gut... ich nehme keine Drogen! Nur war das schwer ihm zu erklären wenn jemand anderes namens Ryan ihm Blödsinn einredet" ich pffte.

"Er hat aber ein Recht dazu es zu erfahren finde ich"

"Ja das hatte er, aber es wär kein Verbrechen gewesen, wenn es einfach unter uns geblieben wär. Ich möchte darüber nicht mehr reden, und du wusstest es ganz genau!"

"Ja tut mir Leid, ich will jetzt wirklich keinen streit mit dir!"

"Du willst keinen Streit? Vielleicht hättest du dir das früher überlegen müssen, bevor du mir Drogen untergejubelt hast, bevor du Justin von meiner Vergangenheit erzählen hättest müssen..."

"Spencer..."

"Nein egal" ich ging zur Tür, als ich sie zur Hälfte geöffnet hab, drehte ich mich nochmals um "Gute fahrt zurück nach Washington...und an meinem Geburtstag will ich dich garnicht erst sehen"

Er blickte mich an.

Ich nickte und ging dann aus der Tür, worauf ich nach unten ging, meine Sachen wieder zusammenpackte und mich auf den Weg machte.

"Wo gehst du hin?" fragte mich Tracy.

"Justin"

Ich fuhr mit dem Aufzug nach unten, ich konnte Ryans Worte einfach nicht vergessen, ja vielleicht tut es ihm Leid, aber wie sehr enttäuscht bin ich von ihm...

Mittlerweile war ich schon so oft in Harlem, das es mich gar nicht mehr interessierte, was um mich herum passierte, ich hab gerade sowieso andere Gedanken...

Die Haustür war offen deshalb konnte ich gleich hinein, mit einem schnellen Schritt ging ich auf Justins Zimmer zu. "Hi" sagte ich und schmiss mich auf sein Bett, er saß vor seinem Fernsehr und zockte.

"Babe hi" er schaltete die Konsole aus, was er nicht tun hätte müssen, aber ich fand es trotzdem süß. "Wie wars?" fragte er.

Ich kratzte meine Kopfhaut "Er hat sie mir ausversehen gegeben"

"was ausversehen?" Er gab seine Hände auf meine schenkel.

"Ja er hat die Pille auf den Tisch gelegt, ich dachte es wär Süßstoff und hab es in meinen Tee gemischt und er konnte nichts sagen weil Mum und Brad neben bei waren..."

"Dieser Bastard was geht mit ihm falsch?" sein Kiefer fing an zu zucken.

"Lass ihn einfach... er ist jetzt sowieso erstmal weg"

"Damn nein, am liebsten würde ich ihm gerade den Kopf einschlagen..." er klirschte mit den Zähnen, die Augen wurden enger.

"Nein" meinte ich und wollte ihn damit beruhigen.

"fuck und ich dachte wirklich du bist die schuld... babe es tut mir--"

"Dir muss es nicht leid tun, ich hab dich doch in so eine Sitation gebracht..."

"Ich hätte dir vertrauen müssen, ich bin ein Wixxer" er fuhr sich durchs Haar.

Ich mag es nicht wenn er sich selber die Schuld gibt für Sachen die er nichts kann.

"Du bist ganz das gegenteil von einem Wixxer Justin, bitte hör auf sowas zu sagen"

Er schüttelte den kopf "Never" sagte er leise.

"Justin... das ist falsch" ich starrte ihn an während er seinen Blick gesenkt hielt.

"Ich liebe dich" meinte er.

"und ich dich erst..." antwortete ich ihm.

Er lächelte mich an und beugte sich dann nach vorne, um meine Lippen liebzukosten, Liebe ist das tollste was es gibt oh mein Gott.

Old connections are lovelyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt