Ich jagte eine Kugel aus dem Gerät, es ertönte ein lauter Knall, der knapp neben seinen Füßen den Boden einlochte.
Er sprang zurück "Fuck". Ich grinste hinterlistig, yes jetzt hat er Panik.
"Glaub mir, ich würde nicht einmal mit der Wimper zucken, wenn ich dich umbringen müsste, egal was wir für eine Vergangenheit hatten"
"Egal auch was Spencer dann denken wird?" er hob eine Braue.
Ich kniff sie zusammen, dieser Mistkerl ist verdammt gut.
Ich schüttelte den Kopf. "Hau ab" schrie ich und warf die Pistole von mir weg, ich musste es tun... sonst hätte ich für nichts garantieren können.
Ich zog an meinen Haaren und lief wild hin und her.
"Vielleicht fängst du mal bei Spencer an nachzuhacken und nicht bei mir"
WAS MEINT ER IMMER MIT BEI SPENCER NACHHACKEN?
was hat Spencer? Verschweigt sie mir wieder was?
Als er die Tür hinter sich schloss, stieß ich voll gegen den Couchtisch sodass der Tisch, und die ganzen Biere darauf umflogen.
"Beruhig dich wieder" meinte David.
"Scheisse wie soll ich mich denn beruhigen hm? Er labbert irgendwas von Spencer und ich weiß nicht was er meint" Ich presste meine Lippen aufeinander.
"Er kam ziemlich kritisch rüber, ich glaub nicht das er hier nur einen Funken Wahrheit erzählt hat..."
"Und was wenn doch hm? Colton was wenn doch?" Ich blickte ihn komisch an und wartete auf seine Antwort.
Was er nicht tat, was sollte man darauf auch sagen...
"Komm runter Bro, es bringt dir nichts einen Aufstand zu machen"
"Halts Maul Dustin!" knallte ich durch das Wohnzimmer. "ich geh runter"
Ich schlängelte mich an ihnen vorbei und ging den Gang entlang bis zur Kellertür.
"Lass doch Ricky jetzt damit sein, er kann nichts dafür das du jetzt wütend bist..."
"Er hat genug angestellt und deshalb kann er noch 1000000 mal soviel leiden."
"Justin!" zischte Colton.
"Wagt es nicht noch ein Wort zu sagen!"
Ich blickte sie von der geöffneten Tür aus an. Hinter mir der lange dunkle Treppenabstieg der in den verlassenen Keller führte.
"Und stört mich nicht, ich muss alleine sein"
"Alleine mit Ricky?" David schüttelte den Kopf "Das ist armselig Justin"
"Ich knall dir gleich den Kopf weg wenn du nicht einmal dein scheiss verficktes Maul halten kannst Jones!"
Meine Zähne streiften jedesmal hart meine Lippen. Ich stampfte die Treppen runter, die Wut... sie muss raus.
Ich öffnete die Tür zu dem Raum, wo er sich befindet.
"Ricky mein Freund wie gehts?" meinte ich ironisch, setzte mich vor ihn auf den Tisch und zog ihm mit einem Ruck das Klettband vom Gesicht.
Er schrie als ich es tat.
"Ganz ruhig ruhig... oder muss ich dir dabei helfen?" ich spielte mit meinen Augenbraunen.
Ja wieso platzte ich ihm nicht die Lippen erneut auf, dann ist er erstmal still für ein paar Tage.
Er sah mich finster durch seine roten Augen an. Er war durchaus angeschwollen, kein Stück normalität mehr.
"Lust auf eine Runde?"
Er schüttelte wild den Knopf und versuchte sich mal wieder zu befreien, von unseren Knoten.
Ich lachte als er aufschrie. "Du weißt das du das nicht hättest machen sollen oder?"
Ich legte mir Handschuhe an, sein Gesicht war schon so dreckig voller Blut und Schweiß, das es mich anekelt.
Und diese Handschuhe waren nebenbei auch ganz praktisch, da sie vorne Eisenstecker hat, das heißt, es wird ihm doppelt so weh tun, wie normalerweise ein Schlag...
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Old connections are lovely
FanfictionSpencer wurde früher immer von dem besten Freund ihres Bruder's Ryan verarscht und schlecht behandelt. 4 Jahre später nach einem Umzug nach NY trifft sie ihm durch Zufall wieder, sie möchte ihn anfangs nicht sehen, da sie ihn hasst, allerdings ände...