"Ich komm gleich wieder" Justin öffnete ebenfalls seine Autotür und folgte mir in mein Haus.
"Tschau babe" er drückte mich zu der hohen Mauer und küsste mich leidenschaftlich mit Zunge.
"Ich vermiss dich jetzt schon"
"Keine Sorge ich komm heute nochmal vorbei" er zwinkerte mir zu.
"Hug?"
"Jaaa du hast richtig gehört" er lachte und küsste mich dann nochmals.
"Und was ist mit Jaxon und Jazzy?"
"Jazzy wird schon allein für sie sorgen können, und die Jungs sind auch noch da"
"Okkk" ich küsste ihn nun und befreite mich aus seinen doch so schönen Griff.
Ich ging hinauf in mein Zimmer und ließ mich auf der Couch fallen.
Ich schaltete die Musik ein und ließ meine Gedanken freien lauf.
Dieser Tag war wirklich schön. Es fühlte sich an als wären wir eine glückliche Familie wow.
"Spencer bist du da?" es klopfte an der Tür.
"Ja komm rein" ich drehte die Lautstärke der Musik etwas leiser.
Die Tür öffnete sich und ein Mädchen, ungeschminkt, mit einem Dutt kam hinein.
"Was gibts" fragte ich sie, sie setzte sich neben mich.
"Kelsey will das Justin übermorgen zum Essen kommt..."
"Woher weißt du das?"
"Sie hat mit Brad darüber geredet..."
"Oh fuck was mach ich jetzt?"
"wieso das ist doch gut, sie wird ihn lieben... glaub mir Spencer"
"Du kennst dich nicht aus Tracy, ich und Justin hatten nicht unbedingt eine schöne Vergangenheit gemeinsam."
"Ich komm nicht mit..."
"Wir hatten Krieg ok? Und Mum hat gespührt wie sehr ich darunter leide, sie wird ausflippen wenn sie Justin wieder sieht!"
"Ohhhh"
"Ja oh" ich verdrehte die Augen.
"Naja du musst sie halt davon überzeugen, das er sich geändert hat..."
"Das ist mir klar Tracy"
"Und er soll sich auf jeden Fall gut benehmen und sich schick anziehen. Sie liebt es wenn Männer gute manieren haben"
"Da hast du Recht jaaa" ich strich über mein Kinn auf und ab...
"naja ich lass dich jetzt wieder allein, ich muss noch Hausübungen machen"
"Ist gut und danke das du mir bescheid gesagt hast und für die Tipps..."
"Kein Problemm"
Ich lächelte sie an, bevor sie die Tür schloss.
Ok ich muss wohl morgen mit Justin eine Shoppingrunde einlegen.
Er braucht dringend einen Anzug!
Ich ging in das Bad und schminkte mich ab. Wer ebenfalls ein Mädchen ist, weiß was es für ein erfrischendes Gefühl ist, wieder Luft auf der reinen Haut zu haben.
Ich band meine Haare zu einem Rossschwanz zusammen.
Draußen zog ich meine Jogginghose an und ein Trägertop an.
Die Sonne ging unter und mein Zimmer erhellte in einem leuchtenden Orange.
Ich ließ mich auf mein Bett zurück fallen und starrte aus dem Fenster als plötzlich ohne Vorwarnung meine Zimmertür aufging.
"Justin!!" zischte ich leise sodass uns keiner hörte.
"Heyy baby" er kletterte zu mir aufs Bett.
Ich stand nochmals auf um die Tür zu verschließen und legte mich dann neben ihn.
Die Sonne schien auf sein Gesicht und seine Augen funkelten und glänzten richtig.
"Du bist wunderschön" sagte ich und streichte mich meinem Daumen über seine Lippen.
Er hiefte mich auf sodass ich nun ober ihn lag.
"Heyyy" sagte ich kichernd.
"Komm her" meinte er und schlang seine Arme um mich.
Ich lag auf seiner Brust und spührte seinen Herzschlag.
Wir redeten nichts und genossen einfach nur den Moment.
Unsere Füße spielten ein wenig miteinander, es war das erste Mal das wir einfach nichts taten.
Wir lieben uns....
Ich bin so froh einen Menschen wie ihn gefunden zu haben!
"Ich liebe dich" flüsterte er in mein Haar.
Ich grinste und schaute ihm nun in die Augen.
Er strich mir meine Haarsträhne hinters Ohr.
Ich küsste seine Lippen "Ich liebe dich mehr"
"Das ist unmöglich"
Wieder küsste ich ihn grinsend.
Seine Haare waren wild durcheinander, ich wuschelte nochmal durch.
"du bist unwiderstehlich" sagte er wieder und kniff in meinen Arsch.
"Möchtest du heute hier schlafen?" ich malte Figuren auf seine Brust auf der für meinen Geschmack eindeutig zu viel Stoff war.
"Hatte ich vor ja"
"Gut" ich leckte über meine Lippen "Sollen wir es uns etwas gemütlicher machen?"
"Klingt gut"
Ich ging von ihm runter.
"Ich hol uns Kakao ok?"
"In Ordnung" ich liebe es, in der Weihnachtszeit, bzw. Winterzeit Kakao zu trinken.
Ich ging hinunter, Mum und Brad saßen auf der Couch.
"Wie gehts Schatz?"
"Danke Mum gut, ich will nur Kakao machen"
Ich ging in die Küche mit meinen Kuschelsocken und kochte die Milch auf, in der ich dann das Pulver reinmischte.
"Gute Nacht" meinte ich zu Mum.
"Nacht Schatz" gott sei dank sitzt sie mit dem Rücken zu mir, sonst hätte sie gemerkt das ich zwei Tassen in der Hand hab. Und das wär nicht so gut für mich ausgegangen.
"Hier" ich reichte die Tasse Justin, er sitzte schon Oberkörperfrei und nur mit einer Boxer bedeckt auf meinem Bett.
Ich glotzte erregt darauf.
WIESO MUSS EIN MÄDCHEN IHRE TAGE HABEN? UND WIESO GENAU IN SOLCHEN MOMENTEN??
DU LIEST GERADE
Old connections are lovely
FanfictionSpencer wurde früher immer von dem besten Freund ihres Bruder's Ryan verarscht und schlecht behandelt. 4 Jahre später nach einem Umzug nach NY trifft sie ihm durch Zufall wieder, sie möchte ihn anfangs nicht sehen, da sie ihn hasst, allerdings ände...