Heute fing die Schule wieder an und ich sage ganz ehrlich ich hab überhaupt keinen Bock dazu.
Immer so früh aufstehen, das schlechte Schulessen und immer beten auf eine gute Note, es geht mir einfach auf die Nerven.
Aber ich weiß das Schule wichtig ist, immerhin möchte ich einmal einen guten Job und auch aufs Collage.
Ich ging etwas genervt an dem Morgen aus dem Zimmer, ich hatte einen Rossschwanz, einen Hollister Pullover und eine Schwarze Jeans an.
Ich ging in die Küche um mir einen Apfel zu holen und verließ dann das Haus.
Ich biss von meinem Apfel ab, als ich an einer roten Ampel stand.
Ich summte ein wenig zur Musik während der Fahrt.
Ich sperrte mein Auto ab und ging dann in Richtung Hölle.
"Hey Spencer was geht?" ein Mädchen mit rotbraunen Haaren kam auf mich zu. Ach ja und da gibt es noch einen Grund warum ich Schule hasse, wegen der ganzen Nervensägen, die einen nicht einmal allein den Klassenraum betreten lassen ohne euch mit irgendwelcher Scheisse vollzuquatschen.
Und ja es macht mich aggressiv, da ich am Vormittag, in der Schule einfach nicht dazu gelaunt bin, Spass zu haben...
"Hi Miley" ich lächelte sie an wobei ich meinen Spint aufdrehte.
"Wie waren deine Ferien?" Diese Göre hat ihren Spint neben meinem, was die Situation nicht gerade verbessert.
Ich zuckte mit den Schultern "Gut und deine?"
"Super, ich bin mit meiner Familie in Europa gewesen, und ich hab den Eifelturm gesehen und dann sind wir nach Venedig wo ich mit einer Gondel gefahren bin, und ich hab Paare gesehen und es wär soviel schöner gewesen, wenn ich einen Freund dabei gehabt hätte aber--"
Ich hielt so vom Weiter gehen auf, indem ich meinen Arm vor sie streckte "Miley keine Details" spuckte ich und ging dann weiter.
Ich sah Emily in der Klasse sitzen, ich gab ihr nur einen flüchtigen Blick und wendete mich wieder zu Miley, die übrigens neben mir sitzt.
"Ich hab dich vermisst" murmelte sie und öffnete ihre Arme für eine Umarmung.
Ich nahm sie trotz des Nervens gerne an und erwiderte ihr "Ich dich doch auch du Nervensäge" wir beide kicherten als ich das sagte.
Als der Lehrer Mr. Okert rein kam waren wir alle still und hörten zu, es war langweilig ja, aber Pflicht.
Ich war froh als der Tag dann schließlich um war.
Ich griff nach meinem Handy und merkte das ich 2 verpasste Anrufe oben hatte.
Einer von Chris, und der andere von Justin.
Ich überlegte wen ich jetzt als erster anrufen würde.
Es ist meine Pflicht als Freundin, Chris zuerst anzurufen, deshalb drückte ich bei ihm den grünen Knopf.
Ich überlegte kurz, während mein Telefon nach einem Signal suchte.
"Fuck" sagte ich und legte wieder auf. Ich fuhr mir durchs Gesicht.
Ich möchte Justin jetzt anrufen...
Ich wählte nun seine Nummer auf, mein Herz klopfte wegen dem Chaos in mir.
"Babe?"
"hallo Justin?"
"Jaa?"
"Du hast mich angerufen" ich ging den Weg zu meinem Auto, und öffnete die Tür um mich rein zu setzten.
"Ich wollte dich fragen ob du zu mir kommen willst"
Ich überlegte kurz und biss mir auf die Innenseite der Wange. "Na gut"
"Gut dann sehen wir uns gleich" ich legte auf und lächelte in mich hinein. Ich werde Justin jetzt gleich wieder sehen...
Ich fuhr die Straßen zu Justins Haus und mir wurde dabei jede Sekunde unwohler.
Ich hatte ganz vergessen, das er in Harlem wohnt, den Verbrecher Viertel Nummer 1.
Meine Hände wurden schwitzig und rutschten ein paar Mal vom Lenkrad ab, aber ich versuchte es so gut wie möglich weiterhin zu meistern.
Ich ließ meine Blicke manchmal zur Seite wandern, sie sahen mich an. Wahrscheinlich weil ich weiß bin, oder wegen dem Auto, das man hier wahrscheinlich nicht so oft sehen wird.
Ich versuchte mich zu konzentrieren, während mir die Spucke ein wenig wegblieb. Wenn meine Mum wissen würde das ich mich hier rumtreibe, würde sie mich sofort umbringen.
Ich stellte mein Auto auf dem Parkplatz seines Hauses ab, ich schaute links und rechts und hoffte das es keiner Stehlen wird.
Ich läutete als mir jemand die Tür öffnete den ich noch nie gesehen hatte.
"Hallo kann ich dir helfen?" er schaute verwirrt. Meine Adern gefroren.
"I-Ich wollte zu Justin" ich versuchte ihm über die Schulter zu blicken, aber da er größer war als ich war es ummöglich.
Er trat zur Seite "Er ist in seinem Zimmer, weißt ja wahrscheinlich wo hin"
Ich nickte und lächelte ihn wegen seiner Hilfsbereitschaft an.
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Old connections are lovely
FanfictionSpencer wurde früher immer von dem besten Freund ihres Bruder's Ryan verarscht und schlecht behandelt. 4 Jahre später nach einem Umzug nach NY trifft sie ihm durch Zufall wieder, sie möchte ihn anfangs nicht sehen, da sie ihn hasst, allerdings ände...