Justin klopfte auf den Boden neben sich und sah tief in meine Augen.
Als ich es bemerkte wusste ich zuerst nicht was er meinte, ich zog mir meine Jacke weiter zu und krappelte dann hinüber zu ihm.
Er legte seinen Arm um mich und rieb sanft meinen Rücken, es fühlte sich gut an. Deswegen küsste ich kurz seinen Hals um mich zu bedanken.
"Jaxon das ist zu viel kitsch für uns stimmts?"
"Ja Jazzy" sagte er. Ich und Justin fingen beide an zu lachen.
"Justinnnn"
"Ja?" er rieb seine Nase.
"Ich will ein Eis"
"Jaxon es ist Mitte November"
"Mir ist aber nicht kalt"
"Dein Ernst? Kannst du nicht einfach Schokolade essen?"
"Nein! Ich will ein Eis!" er kniff seine Augenbrauen zusammen.
Justin verdrehte die Augen und befreite sich aus unserer wärmenden Position. Er streckte dem Kleinen die Hand aus.
"Das ist typisch für Jaxon" Jazmyn verdrehte ebenfalls die Augen.
"Es kommt mir aufjeden Fall bekannt vor"
"Oh ja, Jaxon hat fast all seine Sitten von Justin... das ist wirklich schon angsteinflößend wenn man bedenkt wie ähnlich sie sich sind"
"Schon ein wenig wenn du es gerade so sagst" ich blickte in die Ferne, Scheisse sie sind sich total ähnlich. Das gibt es doch nicht.
"Allerdings hoffe ich das Jaxon seinen eigenen Weg noch findet..." sie fing an mit dem Laub zu spielen, das der Wind auf unsere Decke geweht hat.
"Was meinst du damit?"
"Naja... ich möchte nicht das Jaxon so eine Zukunft wie Justin hat..."
Oh das meinte sie.
"Ach so ja..."
"Ich meine" sie blickte in den Himmel und ich sah die ganze traurigkeit und enttäuschung in ihren Augen aufleuchten "Ich will nicht das Justin sich ändert... ich liebe ihn so wie er ist, aber er hat einen schlechten Umgang..."
"Ich weiß was du meinst, sein Leben ist auf keinen Fall einfach"
"Ganz im Gegenteil,..." ihre Emotionslosen Augen bohrten sich nun in meine, ihre Lippen waren ein strich und obwohl sie sich nicht bewegte merkte man wie frustriert sie in dem Zeitpunkt war. "Ich hab jedes Mal Angst, das es das letzte Mal sein kann, das ich ihn sehe..." sie fuhr durch ihr Haar.
"Du musst nicht weiter reden... ich mach mir auch Sorgen aber... ich vertraue Justin aber. Er tut nichts blödes, was ihn in Gefahr bringen könnte. Er ist schlau und sehr gut in dem was er tut"
Sie sagte nichts und dachte einfach nur darüber nach worüber ich redete.
"Warum hast du ihm verziehen?"
"I-Ich weiß es nicht, sein lächeln hat mich einfach umgehauen und dann hab ich mich verliebt..."
"Sein Lächeln" sie schüttelte den Kopf "er hat wirklich ein schönes Lächeln... muss ich schon zugeben"
"Siehst du" ich kicherte.
"Jazmyn!" schrie eine Stimme von hinten.
"Fuck" meinte Jazzy darauf und drehte sich um sodass sie mir nun nicht mehr gegenüber saß, sondern nebenbei.
"Wer ist das?" fragte ich sie. Ein schwarzhäutiger Junge, mit Chachi Momma Pants, T-Shirt und Snapback.
"Justin darf auf keinen Fall heraus finden das er hier ist ok?"
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Old connections are lovely
FanfictionSpencer wurde früher immer von dem besten Freund ihres Bruder's Ryan verarscht und schlecht behandelt. 4 Jahre später nach einem Umzug nach NY trifft sie ihm durch Zufall wieder, sie möchte ihn anfangs nicht sehen, da sie ihn hasst, allerdings ände...