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"Oh Spencer" er kam wieder hoch und begann meinen Nacken zu küssen.

Ich genoss es und schloss dabei die Augen.

Er ist so unglaublich toll. Ich liebe alles an ihm.

Ich ließ mich nach hinten fallen, und spielte mit seinen Haaren.

Er stützte sich an seinem Ellbogen und fing an nun meine Lippen liebzukosten.

Ich zog an seinen Haaren. Erregung und Lust machte sich wieder breit.

Ich hatte das zuvor noch nie. Chris war mein erster Freund und alles was ich von ihm bekam war ein Kuss, und dann auch noch ohne Zunge.

Justin ist viel reifer.

Was gäbe es schöneres nach einer Liebeserklärung, in einem 5 Sterne Hotel, weit weg von Zuhause, weit weg von dem wo uns jemand stören könnte, weit weg von den ganzen Problem dort, einfach eine schöne Zeit zu haben und ahm... vielleicht Sex.

Ich fühle mich bereit. Ja ich will es. Ich will ihn. Jetzt. Für immer und ewig.

"Justin" stöhnte ich als er meinen Hals hinunterküsste und dabei war einen Knutschfleck zu erzeugen.

"Ich will dich,... heute... jetzt verdammt"

"Babe" sagte er und tat weiter.

Er gab seine Hände unter mein T-Shirt und ließ sie an meinen Beckenknochen ruhen.

"Ich will dich auch" er unterbrach es und zog sein T-Shirt über den Kopf.

Ich biss auf meiner Lippe herum. Er ist so geil. Scheisse und er gehört mir, nur mir. Was hab ich getan um ihn zu verdienen.

Ich drückte meine Nägel in seinen Rücken und seinen Kopf wieder zu meinen Lippen.

Unsere Zungen vereinten sich aufs neue.

Ich begann mit meinen Händen seinen Hosenknopf zu öffnen.

Es war nicht so einfach da er mittlerweile schon über mir lag.

Ich drehte uns das ich es leichter hatte und machte dort weiter.

"Du machst mich an, aber noch mehr wenn du nichts anhast" ich lachte und biss in seine Unterlippe was ihn zum stöhnen brachte.

Er zog nun auch mir das T-Shirt über den Kopf "Fuck Spencer" zischte er, und machte sich an meinem Körper zu schaffen.

Er leckte und saugte an meinem Hals hinunter zu meiner Brust.

Mit einem Versuch öffnete er meine BH Träger.

Er knetete zärtlich meine Brüste und grinste, er leckte sich über die Lippen, bevor er dann meine Nippel liekostete.

Sie explodierten fast vor Erregung und wurden hart.

Er leckte köstlich darum. Ich war kurz vor einem Orgasmus.

"Justin" stöhnte ich. Ich bin jetzt schon soweit und wir haben noch nicht mal richtig angefangen.

Ich ging ein Stück weg und öffnete meine Hose.

Er half mir dabei sie runterzuziehen.

Er begutachtete wieder meinen Körper, meinen Hintern.

Ich errötete, mir war es unangenehm das er mich so anstarrte.

Er zog sich seine Calvin Klein Boxer runter, und zum ersten Mal sah ich seinen Schwanz.

Es war eigentlich der erste Schwanz den ich überhaupt sah, außer als ich klein war da hab ich Papas auch manchmal gesehen, aber bitte das tut nichts zur Sache.

Old connections are lovelyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt