Es war kurz nach 12 als das Essen am Tisch stand,
"Verdammt Dustin wir haben gut gekocht" genüßlich verschlang Justin die Kartoffeln und das Hühnchen.
Alle kicherten.
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"Jetzt bin ich mal dran!" ich ging von Justins Schoß runter und hinüber zu dem Controller den ich David aus den Fingern riss.
Ich raste die Straßen entlang, wie lang ist es her das ich Gta gespielt hab?
"Babe du hasts drauf" murmelte Justin als ich scharf um die Kurve bog.
Ich lachte und machte eifrig weiter, auch als mich die Bullen verfolgten war ich zum heulen gut.
Ich bewegte mich ein wenig den Bewegungen des Autos mit, es sah bestimmt lustig aus aber yolo.
"Ich bin der King hier" schrie ich, sprang herum und küsste meine Handgelenke.
Justin kicherte mich an, ich machte einen Siegertanz auf dem Weg zu ihm hinüber.
Er streckte seine Arme aus und zog mich auf seinen Schoß, wir saßen Gesicht an Gesicht.
Ich drückte meine Lippen auf seine, sofort vertiefte er den Kuss indem er mir die Zunge in den Hals steckte.
Durch das Bier hab ich anscheinend Mut bekommen, sonst würde ich jetzt nicht vor den ganzen anderen herumknutschen.
"Ich will dir jetzt mein Hemd ausziehen" sagte er leise in meinen Mund hinein.
Ein Grinsen machte sich in und außerhalb meines Körpers breit.
Mein Unterleib zog sich zusammen, und wie gern hätte ich seine Finger gerade über meinen Körper wandern lassen.
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•Mum ich komm doch erst um 5, wir gehen noch los in die Stadt•
Tippte ich ein und widmete mich dann wieder dem Bildschirm, vor dem gerade Justin saß.
Muss er auch in jeder Lebenslage heiß und sexy und anbeißerisch aussehen? Er macht mich verrückt ich schwörs, und dieser Mann gehört mir, nur mir. Ich unterdrückte ein lachen und klimperte aufregend mit den Wimpern.
"Du bist mein King" sagte ich als er wieder auf mich zukam, zuerst hat er das Autorennen gewonnen und dann auch noch diese Schießerei in der Schweinefabrik und das alles beim ersten Versuch.
"Ich bin für alle hier der King" er nahm mein Kinn und hinterließ einen zärtlichen Kuss knapp neben meinen Lippen. Ich grinste wieder.
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"Danke das du mich her gebracht hast" ich küsste ihn nochmal mit Leidenschaft.
"Für dich alles shawty" er lächelte in den Kuss hinein.
Ein letztes Mal ließ ich meine Hand über seine Wange wandern, bevor ich das Auto verließ.
Erst im Lift merkte ich das sich in mir alles dreht.
Ich hab doch nur 3 Flaschen Bier getrunken, Justin hat 5 und kann immer noch makellos Auto fahren ?!?!
Komisch und unsicher ging in rüber zur Wohnung ich sperrte sie auf und versuchte jemanden zu erkennen, allerdings wurde mir alles schwarz vor Augen.
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Das letzte an das was ich mich erinnern konnte war das ich in meine Wohnung gegangen war.
"Spencer verdammt, gehts dir gut?" Tracy lehnte aufgebracht über mir.
Ich fing mich langsam wieder und stützte mich an den Ellbogen ab.
"Was ist passiert?" mein Kopf schmerzte ein wenig, ich rieb darüber und schaute dann in ihre Augen.
"Du bist hier rein und dann bist du aufeinmal zusammen geklappt und warst ohnmächtig! Was hast du getan?" sie leckte sich nun schon zum 10000 Mal über die Lippen, und es machte mich ein wenig aggresiv.
Ich schüttelte den Kopf "Ich war bei Justin und dann als ich im Lift war, wurde mir schwindlig, ich weiß nicht"
Sie zog mich hochragig hoch und auf die Couch "Du hast doch nicht etwa Drogen genommen?"
Sie schüttelte meinen Körper ich war kurz vorm ausflippen.
"Lass mich los verdammt" ich riss mich los, wenn sie so weiter macht kotze ich sie gleich voll "Und nein was denkst du von mir? Warum sollte ich soetwas krankes tun?"
"Was hast du dann getan das es dir so schlecht geht? Und wessen Klamotten trägst du da eigentlich? Sind das Justins? Hattet ihr etwa doch Sex, boah spencer ich flippe gleich aus" sie zog an ihren Haaren herum.
Oh fuck ich hab vergessen mich umzuziehen.
"Nein natürlich hatten wir keinen Sex, ich war nur Duschen und hab mir dann von ihm was ausgeliehen! Und ich hab nur Bier getrunken nichts großartiges, ich weiß nicht warum das passiert ist!" ich presste meine Lippen zu einem Strich und rieb an meinem Gesicht, auf und ab, auf und ab, immer und immer wieder.
"Bier? Seit wann trinkst du Bier oder generell Alkohol? Spencer ich bekomm Angst um dich!"
"Reagier nicht über!" ich wollte sie beruhigen. Ihre nervöse und aufgebrachte Stimme war mord in meinen zur Zeit verletzlichen Ohren.
"Sei Froh das deine Mutter und mein Vater nicht hier sind"
Oh das hatte ich ja noch garnicht bemerkt, gott sei dank sind sie nicht hier.
"Jaaa" ich kratzte meinen Nacken.
"Dein Körper ist es nicht gewöhnt Alkohol zu trinken, kein Wunder das dein Immunsystem verrückt spielt" Wieder leckte sie rum.
"LASS DIESES BLÖDE HERUMLECKEN AUF DEINER LIPPE ES MACHT MICH AGGRESIV!" ich atmete durch, woah da musste jetzt einfach mal raus.
Sie sah mich verwirrt an und hörte aufeinmal auf, worauf ich dankbar war.
Ich griff an meine Schläfen "Tut mir Leid, es ist nur... ich bin immer noch durcheinander, ich geh besser nach oben schlafen..."
Sie nickte.
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Old connections are lovely
FanficSpencer wurde früher immer von dem besten Freund ihres Bruder's Ryan verarscht und schlecht behandelt. 4 Jahre später nach einem Umzug nach NY trifft sie ihm durch Zufall wieder, sie möchte ihn anfangs nicht sehen, da sie ihn hasst, allerdings ände...