Kapitel 12 Wo isser hin?

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PoV Zombey:

Maurice hat sich gestern nicht nochmal bei mir gemeldet. Ich hoffe, ich habe ihn mit meiner letzten Nachricht nicht verschreckt. Ich schreibe ihn einfach noch mal an:

Wann wollen wir uns heute sehen?

Ich muss trotzdem noch bis 11 Uhr auf seine Antwort warten:

Sorry, wir haben bis jetzt geschlafen. Manu bleibt noch bis um 12. Dann klingel ich.

In einer Stunde also. Genügend Zeit zum Duschen und um mein Bett frisch zu beziehen.

Pünktlich um 12 steht er vor der Tür und lächelt mich schüchtern an. Schnell ziehe ich ihn in meine Arme.

"Ich habe dich vermisst Kleiner", murmel ich und es stimmt tatsächlich. Ich konnte es kaum erwarten, ihn endlich wieder in meinen Armen zu halten.

Ich nehme ihn an die Hand und ziehe ihn hinter mir her in mein Zimmer, vorbei an einen grinsenden Claus, den er noch schnell begrüsst. Ich ziehe ihn in mein Zimmer, schließe die Zimmertür und drücke ihn dann gegen diese, während ich meine Lippen auf seine presse und ihn stürmisch küsse.

Atemlos sieht er mich an, als ich mich von ihm löse.
"Ähm ja hi", sagt er lächelnd und ich muss grinsen.
"Sorry, dass ich so stürmisch bin. Möchtest du vielleicht etwas trinken?", erkundige ich mich, aber er schüttelt nur lächelnd den Kopf.

"Weißt du eigentlich, dass ich ziemlich eifersüchtig auf Manuel bin?", frage ich und sehe ihn gespielt ernst an.
"W-was? W-warum?", stottert er und wird rot. Er scheint ehrlich erschrocken zu sein und ich fange an zu lachen, um ihm zu zeigen, dass ich es nicht böse meine.
"Ja, er kann immer bei dir schlafen", sage ich grinsend, "Ich hätte dich auch gern nachts neben mir."

Ich ziehe ihn in die Richtung von meinem Bett und lasse mich dann auf dieses fallen. Ich zeige auf den Platz neben mir und sage: "Komm her, ich beiße nicht."
Skeptisch sieht er mich an, lässt sich dann aber doch neben mir nieder und schaut sich in meinem Zimmer um.

"Gefällt es dir?", frage ich, nachdem er gefühlt das komplette Zimmer mit seinen Augen abgescannt hat. Ertappt sieht er mich an und nickt schnell.
"Komm her", sage ich und ziehe ihn auf meinen Schoß. Erschrocken sieht er mich an, während ich ihm tief in die Augen schaue. Ich zwinkere ihm zu und er entspannt sich und lächelt mich an. Sein Blick wandert zwischen meinem Mund und meinen Augen hin und her. Ich genieße es, wie er mich ansieht und gerade, als ich ihn zu mir ran ziehen will, beugt er sich nach unten und legt seine zarten Lippen auf meine.

Überrascht erwidere ich, als ich auch schon seine Zunge an meiner Unterlippe spüre. So kenne ich ihn ja gar nicht. Ich tue ihm den Gefallen und öffne meinen Mund und unsere Zungen beginnen miteinander zu spielen. Er ist auf einmal gar nicht mehr so zurückhaltend wie sonst, sondern küsst mich immer intensiver. Er legt seine Hände in meinen Nacken, während unsere Zungen um die Oberhand kämpfen.

Mir gefällt seine Initiative und deshalb lasse ich ihm noch ein bisschen seinen Willen, aber als er zum wiederholten Male unruhig auf meinem Schoß rum rutscht, wird es mir zu bunt. Ich umfasse seine Hüften und drehe uns beide mit einem Ruck, so dass er schwungvoll auf seinem Rücken zum liegen kommt, während ich über ihm liege.

Sekundenlang starren wir uns an, er mit großen erschrockenen Augen, ich mit einem heißen erregten Blick, dann küsse ich ihn erneut und dieses Mal bestimme ich das Tempo und die Itensität. Schnell bringe ich ihn zum keuchen, was mich extrem antörnt. Meine Hand wandert unter sein Shirt und er stöhnt leise auf, als ich über seine Brust streichel. Ich spüre wie schnell sein Herz schlägt und beginne seine Nippel zu umkreisen. Und wieder stöhnt er in den Kuss und ich werde hart.

Nebenan! ~ Kürbistumor ~ Zomdado ~ Germanletsplay ~ Paluten ~ Zombey ~ MaudadoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt