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Kapitel 14 Pina Colada 🤤

Vorsicht! Sexueller Inhalt. Nicht lesen, wer es nicht mag.

PoV Maudado:

Ich kann mich kaum auf den Film konzentrieren. Der Laptop, auf dem wir gucken, steht auf dem Schreibtisch an der Wand rechts neben dem Bett, so das wir auf der Seite liegen müssen, um den Film sehen zu können. Und Micha liegt hinter mir!!!!

Seine Nähe lenkt mich total ab. Dass wir unter einer Decke liegen, macht es nicht besser. Ich habe das Gefühl, dass sein Atem schneller geht, als es normal wäre. Ob ich ihn auch nervös mache?
Ich starre auf den Bildschirm, aber denke nur darüber nach, dass ich mich an ihn kuscheln will. Aber ich traue mich nicht.
Warum legt er nicht seinen Arm um mich??? Oder soll ich einfach ein wenig nach hinten rutschen? Oder nach seinem Arm greifen?

"Hörst du das?", fragt er plötzlich.
"Was denn?", ich bin etwas verwirrt, weil ich so in Gedanken war.
Er pausiert den Film und ich lausche.
"Da spielt doch jemand Klavier", stellt er fest und ich fange an zu grinsen.
"Das ist Manu", sage ich und drehe mich auf den Rücken um ihn anzusehen.
"Ach echt?", fragt er und sieht überrascht aus, "Der spielt Klavier?"
Ich nicke und lausche den Klängen. Ich stelle fest, dass er eine ziemlich traurige Melodie spielt und seufze.

"Äh ja, lass uns weitergucken", sagt Micha und lässt den Film weiterlaufen. Ich werfe ihm noch einen sehnsüchtigen Blick zu und drehe mich wieder Richtung Laptop.
Dann spüre ich, wie Micha näher an mich ran rutscht und mir einen Kuss auf den Kopf gibt. Zufrieden rutsche ich noch weiter an ihn ran und dann legt er endlich seinen Arm um mich.
Ich schließe glücklich meine Augen und mein Herz schlägt schneller.

Ich fühle mich wohl in seinem Arm und versuche, mich jetzt endlich einmal auf den Film zu konzentrieren. Aber das wird schnell unterbrochen, weil er anfängt meinen Bauch zu streicheln. Wohlig seufze ich und seine Hand rutscht unter mein Shirt. Mein Bauch kribbelt wie verrückt, als er mich dort zärtlich streichelt.

Nach einer Weile wandert seine Hand nach oben und er beginnt meine Brustwarzen zu reizen. Das Kribbeln im Bauch verstärkt sich und ich seufze wohlig auf. Er fängt an zarte Küsse auf meinen Nacken zu verteilen und ich werde immer heißer. Ich drücke mich stärker an ihn. Das scheint ihm zu gefallen, denn er keucht erregt in meinen Nacken. Mein Glied wird steif und ich stöhne leise auf.
Micha rückt ein wenig von mir ab und zieht mich zu sich rum, so dass er mir ins Gesicht sehen kann.

Er macht den Film leise und fragt dann: "Warum bist du heute weggelaufen?" Dabei streicht er mir eine Haarsträhne hinters Ohr und sieht mich interessiert an.
Ich spüre, dass ich rot werde, aber da der Laptop die einzige Lichtquelle hier im Raum ist und sich hinter mir befindet, kann er es nicht sehen. Ich zucke mit den Schultern, da ich absolut keine Ahnung habe, was ich sagen soll.
"Habe ich irgendetwas falsch gemacht?", fragt er und ich schüttel schnell meinen Kopf. Er sieht mich skeptisch an und fragt: "Was war dann der Grund? Bin ich dir zu weit gegangen?"

Aufmerksam betrachtet er mich und nach einer Weile nicke ich zaghaft.
"Okay, du möchtest das also noch nicht", sagt er und sieht mich verständnisvoll an.
Ich nehme all meinen Mut zusammen und sage: "Nein, das stimmt nicht."
Überrascht sieht er mich an und fragt: "Was stimmt nicht?"
"Ich möchte es.", sage ich leise.

"Was meinst du mit 'es'?", hakt er schmunzelnd nach und ich werde ziemlich nervös.
"Das alles", sage ich dann schüchtern, "Dich, wie du mich küsst und wie du mich anfasst..."
"Mmmmhh, verstehe", murmelt er und küsst mich leidenschaftlich, während seine Hand unter mein Shirt rutscht und meinen Rücken streichelt.
"So?", fragt er als er den Kuss löst und ich nicke atemlos.

"Oder möchtest du mehr?", fragt er lockend und mit wild klopfendem Herzen sage ich: "Ja."
Sein darauf folgender Blick treibt mir die Schamesröte ins Gesicht, die er zum Glück nicht sehen kann.
Wie kann man nur so geil gucken?