Merry Christmas

362 13 2
                                    

Am Morgen des Heiligen Abends war Ally besonders früh wach. Sie kam in unser Schlafzimmer gerannt und sprang aufs Bett. „Mama, Papa aufstehen! Wir müssen den Baum schmücken!“ feuereiferte sie und ich musste sie stoppen. „Ally, pass bitte auf deine Mama auf“, bremste ich sie und sie ließ sich aufs Bett plumpsen und quetschte sich zwischen uns. Smilla murrte Müde. Ich hatte mitbekommen, dass sie Nachts drei oder vier mal hoch war und wie sie sich von einer Seite auf die andere drehte, und nicht wusste, wie sie liegen sollte. Ally kicherte und legte ihre Hände auf Smillas Bauch. „Mein Bruder tritt mich.“ „Du weißt doch gar nicht, ob du einen Bruder bekommst. Es kann auch eine Schwester sein", wand ich ein. „Ich will aber einen kleinen Bruder“, sagte sie bestimmt. „Das kann man sich nicht aussuchen“, schmunzelte ich. „Doch, ich schon. Ich kriege einen Bruder", sagte sie bestimmt. „Und wie soll dein Bruder dann heißen?“ wollte ich wissen. „Hm…. Mason", sagte sie nach kurzer Überlegung. Der Name gefiel mir sogar sehr gut. „Und wenn es doch ein Mädchen wird?“ „Ich will keine Schwester. Ich hab schon eine“, betonte sie nochmal. Ich musste lachen und beließ es dabei. Smilla drückte Ally einen Kuss auf die Stirn und erhob sich dann. „So, Monsterchen. Wenn du den Baum schmücken willst, dann ab ins Bad mit dir. Zähne putzen, waschen und Haare kämmen. Und dann anziehen“, erklärte ich. „Du musst mir helfen", jammerte Ally. „Nein, Motte. Du bist sechs Jahre alt. Das kannst du alleine“, bestimmte ich. „Menno", murmelte sie und sprang aus dem Bett. „Beeil dich, Papa“, verlangte sie und ich lachte, erhob mich dann.

Als ich nach unten kam, war Ally schon dabei, die Weihnachtskugeln aus dem Karton zu räumen. Kal freute sich, denn er dachte mal wieder, es wären Bälle. Ich lachte. „Ally, erst frühstücken. Komm her und hilf mir, dann geht es schneller.“ Sie stöhnte genervt, kam dann aber zu mir und half mir. „Ist deine Schwester schon wach?“ fragte ich sie. „Weiß nicht“, murmelte sie und stellte die Gläser auf dem Tisch und schenkte Orangensaft ein. „Magst du mal nachschauen gehen?“ fragte ich und Ally flitzte wieder hoch.
Smillas Arme schlangen sich um meine Mitte und sie legte ihren Kopf an meinen Rücken. Ich lächelte und legte meine Hände auf ihre. „So müde?“ fragte ich. „Ja. Hab total beschissen geschlafen. Mein Rücken bringt mich um", murmelte sie. Ich drehte mich in ihrer Umarmung zu ihr um und strich ihr über den Rücken. „Dann solltest du dir gleich ein schönes Bad gönnen. Noch darfst du“, schlug ich vor. „Klingt verlockend“, murmelte sie. Ich legte meine Hände an ihre Wangen und küsste sie sanft.

Keine Stunde später schmückte ich mit meinen Mädchen den Baum, während Smilla in der Wanne entspannte. Normalerweise gab es hier in England erst am Morgen des 25. Dezember Geschenke. Aber wir feierten dieses Jahr so, wie es die Mädchen kannten. Außerdem würden wir morgen nach Schottland fahren. Smilla würde das erste mal auf ihre Familie treffen. Sie hatte oft mit ihrem Vater oder mit ihrer Schwester telefoniert oder geskypt, aber von Angesicht zu Angesicht hatten sie sich noch nicht gesehen. Smilla war sehr aufgeregt, das wusste ich. Auch Claire war aufgeregt, auch weil sie auf Sam treffen würde. Auch mit ihm hatten wir das ein oder andere Mal geskypt und ich wusste, dass er für Claire ein richtig cooles Geschenk zu Weihnachten hatte. Sie  würde ausflippen.
Ich setzte schon mal die Kartoffeln und die Eier auf für den Kartoffelsalat auf, den Smilla für heute Abend machen würde.  Die Mädchen hatten es sich so gewünscht, also gab es, wie in Deutschland üblich, heute Abend Kartoffelsalat mit Bockwurst. Ich hatte schon oft Smillas Kartoffelsalat gegessen und ich fand ihn sehr lecker. An Weihnachten mal nicht aufwändig kochen zu müssen hatte was.
Nach dem Mittag war Claire zu Ian gefahren, um noch ein paar Stunden mit ihm zu verbringen, ehe wir morgen früh losfahren würden. Fliegen war für Smilla leider keine Option mehr. Es wäre wesentlich komfortabler und schneller, aber Smilla hatte keine Erlaubnis von ihrer Ärztin bekommen, weil ihr der Blutdruck ein wenig Probleme bereitete. Also nahmen wir die Autofahrt von knapp 6 Stunden auf uns. Plus Pausen wohlgemerkt.
Ally wollte das ich ihr Weihnachtsgeschichten vorlas und so hatten wir und zu viert, Smilla, Ally, Kal und ich, aufs Sofa gekuschelt und ich las vor. Im Moment war es die Weihnachtsgeschichte von Ebenezer Scrooge. Ally hörte aufmerksam zu, während Smilla an meine Seite gelehnt schlief. Im Kamin knisterte ein Feuer und ich war mehr als zufrieden. Das hier hatte ich mir immer gewünscht. Meine Mädchen Zuhause und die Frau die ich liebte an meiner Seite. Ich liebte unser neues Zuhause, es war perfekt mit den perfekten Menschen. Mit niemand anderen würde ich hier leben wollen. „Papa guck, Schnee!“ rief Ally mit einem mal, so dass auch Smilla und Kal hochschreckten. „Tatsächlich“, sagte ich erstaunt, denn damit hatte wohl niemand gerechnet. Keine Ahnung, wann wir das letzte Mal Schnee an Weihnachten hatten. Das Thermometer zeigte ein Grad unter Null an, also würde es wahrscheinlich sogar liegen bleiben. Das passte mir nicht wirklich, denn es würde die ohnehin schon lange Fahrt noch erschweren.
„Wenn der Schnee liegen bleibt, sollten wir genug Zeit einplanen“, sagte ich und nahm mein Handy. „Es schneit. Fahr vorsichtig.“ Schrieb ich Claire, die sich bald auf den Heimweg machen würde. „Können wir raus, Papi?“ fragte Ally und sprang voller Vorfreude auf dem Sofa herum. „Da muss noch einiges Mehr von Oben kommen, bevor du einen Schneemann bauen kannst“, lachte ich. „Ich will aber raus. Kann Kal mitkommen?“ fragte sie. „Natürlich", schmunzelte ich. „Aber Mütze auf und Schal um", erinnerte Smilla unsere Tochter. „Und Handschuhe.“
Kal war schon aufgesprungen und wartete ungeduldig vor der Haustür. Wenig später tobten beide draußen herum. Die Flocken wurden immer größer und schon bald konnte man nichts mehr vom Rasen erkennen. Es wurde langsam dunkel und ich sah auf die Uhr. Wo blieb Claire? Ein Donnern gegen die Glasfront ließ mich erschrocken aufschauen und Claire stand lachend davor. “Du putzt beim nächsten Mal die Fenster!“ rief ich ihr zu und sie zeigte mir lachend den Vogel. Sie tobte mit Ally und Kal und ich war erleichtert, dass sie heile Zuhause angekommen war. Smilla stand in der Küche und schmeckte den Kartoffelsalat ab. Ich stellte mich hinter sie und nahm ihr den Löffel aus der Hand, probierte auch. „Hm… der ist gut", lobte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Sie drehte sich zu mir um, legte eine Hand in meinen Nacken, die Andere an meine Seite und lächelte. Dann gab sie mir einen Kuss. Ihre Zunge verlangte nach Einlass, den ich ihr nur zu gern gewährte. Ich zog Smilla an mich heran und vertiefte den Kuss noch ein wenig. Smilla seufzte leise, was mich jedes Mal, wenn sie das tat, anturnte. Smillas Hand suchte sich den Weg unter mein Shirt und ihre Finger strichen sanft über meinen unteren Rücken, was mir eine Gänsehaut bescherte. „Gott, geht ins Schlafzimmer", hörten wir Claire sagen, die mit ihrer Schwester zurück ins Haus gekommen war und dieser nun die Augen zuhielt. Smilla kicherte und wurde etwas rot um die Nase, während ich einfach lachte. „Später vielleicht. Wir können gleich essen", grinste ich, löste mich von Smilla und begann den Tisch zu decken. Claire half ihrer Schwester aus den warmen Klamotten zu kommen und kuschelte sich dann mit ihr auf die Couch und las ihr weiter die Geschichte vor. Kal hatte den Kopf auf Claires Schoß gelegt. Versonnen lächelte ich vor mich hin.
Wenig später rief ich die Mädchen zum Essen und Claire zeigte stolz was Ian ihr geschenkt hatte. Es war ein Armband mit einem Anhänger. Einem halben Jing-Jang. „Ian hat die andere Hälfte", erklärte sie stolz. „Das ist süß", lächelte Smilla.
Nach dem Essen scheuchte ich Ally in die Badewanne und Claire unter die Dusche. Smilla kümmerte sich um die Geschenke.
„Hey Monsterchen. Du sollst dich waschen und nicht das ganze Badezimmer unter Wasser setzen!“, schimpfte ich, als ich unser Badezimmer betrat. „Raus mit dir und anziehen. Ich glaube, der Weihnachtsmann war da", schmunzelte ich. „Du bist der Weihnachtsmann“, sagte sie und kletterte aus der Wanne. Ich wickelte ein Handtuch um sie. „Hab ich einen langen weißen Bart und einen dicken Bauch? Ich glaube nicht. Also kann ich auch nicht der Weihnachtsmann sein", erklärte ich und Ally kicherte, flitzte dann nach Unten.
Ich sprang auch schnell unter die Dusche und kam zeitgleich mit Claire nach unten. Es lief leise Weihnachtsmusik. Wir sangen gemeinsam Silent Night und erst dann durfte sich Ally auf die Geschenke stürzen. Smilla und ich hatten uns darauf geeinigt, uns dieses Jahr nur eine Kleinigkeit zu schenken. Nur widerwillig hatte ich mich darauf eingelassen. Von ihr und den Mädchen bekam ich eine neue Sportuhr. Meine hatte vor kurzem den Geis aufgegeben. Ich hatte mich sehr gefreut. Claire bekam von den Mädchen eine Kette. Der Anhänger hatte 4 kleine Steinchen. Zu jedem kleinen Steinchen stand ein Name. Beim ersten stand meiner. Dann Claire und Ally. Die Stelle nach dem letzten Steinchen war noch leer. „Das ist total schön. Danke ihr beiden", freute sich Smilla und umarmte die beiden.
Claire bekam einen neuen Laptop für ihre Schule. Ihr altes Teil war völlig veraltet. Ally bekam jede Menge Spielzeug. Was sollte man einer Sechsjährigen sonst schenken. „Dein Geschenk bekommst du erst morgen", erklärte ich Smilla lächelnd und gab ihr einen Kuss. „Ok", lächelte sie. „Bereitest du alles vor?“ fragte sie mich flüsternd und ich nickte. Ich stand auf, schlich nach draußen und fuhr Claires Auto vor die Haustür.
„Augen zu und Hände auf", flüsterte ich in Claires Ohr und sie gehorchte. Ich legte ihr den Schüssel in die Hand und setzte mich wieder zu Smilla. „Augen auf", sagte Smilla und Claire öffnete ihre Augen. Sie sah den Schlüssel an und dann uns. „Ein Auto?“ fragte sie und sprang quiekend auf. „Oh mein Gott. Danke, danke, danke!“ schrie sie überwältigt und fiel uns beide um den Hals. „Er steht draußen vor der Tür", erwähnte ich grinsend und Claire flitzte gleich los. Smilla und ich standen auf und folgten ihr. Kal und Ally kamen auch hinterher.
Claire war sofort in ihr Auto gesprungen und hatte es gestartet. Sie fuhr gleich eine Runde. Smilla und ich standen in der Tür und warteten.
Freudestrahlend kam unsere Tochter zurück und fiel uns nochmal um den Hals drückte erst Smilla, dann mir einen dicken Schmazer auf. „Danke. Ich liebe es. Die Anlage ist toll“, freute sie sich und ich lachte. „Na, was hab ich gesagt?“, fragte ich Smilla amüsiert und sie verdrehte schmunzelnd die Augen. Ich hatte von Anfang an gesagt, dass Claire sofort die Anlage ausprobieren würde.
Wir gingen wieder rein und ich legte nochmal Holz im Kamin nach. Ally spielte mit ihren neuen Spielsachen und Claire setzte sich dazu, spielte mit ihr. Obwohl zwölf Jahre Altersunterschied zwischen den Mädchen lagen, so verstanden sie sich meistens blendend. Claire liebte ihre kleine Schwester und Ally sah zu ihrer großen Schwester auf. Und es war schön zu sehen, das sich Claire noch immer, mit ihren 17 Jahren zu ihrer Schwester gesellte und mit ihr spielte. Zufrieden sah ich den beiden zu und legte meinen Kopf auf Smillas Bauch, indem der kleine tobte.

Es war ein schöner Heiligabend gewesen. Wir, das erste mal als richtige Familie. Wir hatten zwar immer gemeinsam Weihnachten gefeiert, aber dieses Weihnachten war anders. Besser als alle anderen vorher.
Ich strich Henry gemächlich durch seine Locken, als sein Kopf auf meinem Bauch ruhte und wir beide unseren Töchtern beim Spielen zusahen. Das Bild war selten geworden, aber hin und wieder kam es noch vor, dass sie gemeinsam spielten.
In meinem Bauch tobte der Kleine und Henry lachte ein kleines, wohliges Lachen, als es gluggerte. Ich liebte dieses Lachen, es klang wie Musik in meinen Ohren.
„So, Monsterchen. Ich glaube, es ist Zeit für dich in die Falle zu plumpsen", sagte Henry und erhob sich. „Ich will aber noch nicht“, quengelte sie. „Das ist mir klar, aber wir müssen morgen früh aufstehen“, erklärte Henry. „Sag Claire und deiner Mama Gute Nacht.“ Ally kam zu mir, schlang ihre Ärmchen um meinen Hals und drückte mir einen Kuss auf. „Gute Nacht, Mama“, wünschte sie mir und beugte sich dann zu meinem Bauch runter, drückte dort auch ein Küsschen auf. „Gute Nacht kleiner Bruder.“ „Gute Nacht, mein Spatz", wünschte ich ihr und Henry ging mit ihr nach oben.
„Bekommen wir einen Bruder? Ally redet irgendwie immer nur davon", fragte Claire und setzte sich zu mir aufs Sofa. „Sie wünscht sich einen Bruder. Eine Schwester hat sie ja schon", schmunzelte ich und Claire legte ihre Hand auf meinem Bauch. „Ein Bruder wäre schon cool", lächelte sie. „Also, was wird’s?“ „Das verraten wir nicht", blieb ich standhaft. „Das ist gemein.“ Claire zog eine Schnute und ich lachte. „Habt ihr denn schon einen Namen?“ fragte sie dann. „Nein. Wir werden uns nicht einig. Henry mag die klassischen Namen, ich mag etwas ausgefallenere Namen. Er meinte, vielleicht könntest du und Ally euch Gedanken machen. Ally hat heite morgen Mason vorgeschlagen. Keine Ahnung, wie sie auf diesen Namen gekommen ist, aber er gefällt mir. Einen für ein Mädchen will sie nicht sagen. Weil sie keine Schwester will", lachte ich und Claire erwiderte es „Ich habe mir tatsächlich Gedanken gemacht. Ich finde den Namen Tilda schön. Und für einen Bruder vielleicht Connor“, schlug sie vor. „Tilda…“ wiederholte ich. „Klingt gut. Ich glaube, der Name würde deinem Vater gut gefallen. Und Connor gefällt mir auch“, lächelte ich und rief mir die Namen im Gedächtnis auf. Connor…. Mason… Mason, Connor…. Mason Connor Cavill. Das hatte was. „Was rattert in deinem Kopf, Mama?“ fragte mich Claire schmunzelnd und ich kicherte. „Verrate ich dir nicht.“ „Was verrätst du nicht?“ wollte Henry wissen, der wieder runter kam. „Ich glaube, Mama hat einen Namen für das Baby, der ihr gut gefällt“, vermutete Claire. „Aha?“ machte Henry und setzte sich zu uns. „Ja. Ich verrate es dir später“, lächelte ich. „Hast du was vorgeschlagen?“ fragte Henry unsere Tochter. „Ja. Tilda und Connor", erzählte sie und nun war es an Henry, zu überlegen. Claire kicherte. „Ich merk schon… Ich gehe auch ins Bett. Ich wollte noch mit Ian telefonieren. Dad, weckst du mich morgen früh, oder muss ich einen Wecker stellen?“ fragte sie. „Ich weck dich“, antwortete Henry und Claire wünschte uns eine Gute Nacht.
„Tilda klingt wirklich toll“, fand Henry. „Ja, aber wir brauchen keinen Namen für ein Mädchen" erinnerte ich ihn und legte meinen Kopf auf deinen Schoß.  Seine Hand legte er wie automatisch auf meinen Bauch. Er schloss die Augen und schien zu überlegen. „Mason gefällt mir wirklich gut, aber Connor hat auch was“, überlegte er. „Ich hatte grad an Mason Connor gedacht“, sagte ich. „Hm…“ machte Henry. „Mason Connor Cavill. Das gefällt mir", lächelte er. Ich erwiderte es und erhob mich. „Dann haben wir einen Namen?“ fragte ich. „Ja, ich glaube schon", erwiderte er lächelnd und gab mir einen sanften Kuss.
Ich vertiefte den Kuss und kam seiner Zunge mit meiner entgegen. Ich schmiegte mich an ihn und kletterte dann auf seinen Schoß. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und küsste ihn leidenschaftlich. Er strich mir über den Rücken und drückte mich an sich. Atemlos löste ich mich von ihm und lehnte meine Stirn an seine. „Ich glaube, wir sollten auch ins Bett gehen" lächelte ich. „Der Hund muss nochmal raus“, murmelte er und ich kicherte. „Das machst du. Ich wärme schon mal das Bett vor", kicherte ich und Henry brummte. "War klar."
Ich kletterte von ihm runter und stand auf. Als ich nach oben gehen wollte, zog er mich an der Hand zurück und küsste mich nochmal leidenschaftlich.
Ich ging hoch, machte mich fertig und legte mich ins Bett. Noch bevor Henry sich zu mir legte, war ich schon eingeschlafen.

FamilienbandeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt