Kapitel 2

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Ich sah Mattia und irgendein Mädchen auf seinem Schoß, diese starrte mich total bitchig an. Wie kann man direkt so unsympathisch sein?

Als wir beim Tisch ankamen stellte mich Kairi erstmal allen vor. Das Mädchen, welches auf Mattias Schoß saß hieß also Cyhtina und sie ist seine Freundin.

Dann gab es noch Ale und seine Freundin Katie, diese lächelte mich total nett an, wenigstens ein Mädchen auf diesen Tisch akzeptiert mich. Und es hab noch einen Single Jungen Alvaro, der war ganz süß.

"Woher kommst du?", fragte mich plötzlich Cyhtina. "Aus Deutschland" "Aha", gab sie total abwertend von sich. Ich verdrehte meine Augen und ignorierte es.

Plötzlich begannen alle über eine Party bei Ale zu reden. Ich saß nur total verwirrt da, welche Party?

"Achso ja, bei mir findet morgen eine Party statt, du kannst auch gerne kommen D/N", ich lächelte und stimmte zu.

Nach einer Weile kam ich dann ins Gespräch mit Katie und Ale. Sie sind echt nett.

Es klingelte dann schon wieder zum Unterricht, weshalb wir uns verabschiedeten und in unsere Klassen liefen.

Den restlichen Schultag über geschah nichts spannendes mehr, deshalb war ich mittlerweile wieder auf den Nachhauseweg. Kairi war schon Zuhause, dieser hatte schon eine Stunde früher aus.

Doch mitten am Heimweg fasste mich plötzlich jemand an den Arm. Geschockt drehte ich mich um und wurde sofort wütend als ich sah wer es war.

"Was willst du Mattia?", dieser grinste nur doof. "Na, hast du mich vermisst?" "Ha-Ha, hättest du wohl gerne"

Ich lief weiter voraus, doch der Idiot hing mir wie eine Klette am Arsch. Wie kann ein Mensch so nerven?

"Kannst du mich bitte einfach inruhe lassen?" "Geht schwer, du bist viel zu anziehend", entgeistert sah ich ihn an. "Lass es einfach"

Ich ging schneller, doch Mattia hatte mal wieder andere Pläne gemacht, den dieser packte mich wieder am Arm und zog mich zu sich.

Nur noch wenige Zentimeter trennten uns. "Was hast du vor?" "Ach nichts, ich will nur von dir hören, dass du mich auch attraktiv findest", ich lachte. "Natürlich nicht, du selbstverliebtes Arschloch"

Er sah mir grinsend in die Augen und kam mir immer und immer näher. Kurz bevor unsere Lippen sich tatsächlich berührten unterbrach uns eine Stimme. Danke.

"Mattia, da bist du ja, wieso bist du einfach gegangen?", na wer war das wohl? Richtig, Cyhtina.

Als diese mich dann auch erblickte, wurde sie sofort wieder eine Zicke und kam auf uns zu. "Willst du dich nicht mal von ihm entfernen?", ich schritt zurück und rollte meine Augen, ich wollte doch nur Nachhause.

"Was machst du mit dieser Bitch hier?", geschockt sah ich sie an und schnalzte mit meiner Zunge. "Ich hab auch noch einen Namen und ich glaube eher du bist die Bitch von uns beiden", mit diesen Worten drehte ich mich von ihnen weg und lief mit schnellen Schritt Nachhause.

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Überarbeitet am 8.Juli.2022 18.53 Uhr

Mattia love StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt