In dieser Geschichte werden sich zwei Menschen kennenlernen, sie entwickeln Gefühle füreinander.
Doch das Leben meint es nicht immer gut mit ihnen, den ihr Aufbau zu einer Beziehung nimmt viele Hürden in Anspruch.
Am nächsten Morgen weckte mich mein Wecker um 6 Uhr. Verschlafen stand ich auf und lief ins Badezimmer um mich fertig zumachen.
Mein Outfit:
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Meine Haare ließ ich schlicht offen, dazu schminkte ich mich noch dezent.
Ich lief runter in die Küche frühstücken. Mein Vater war auch schon da, Kairi kam erst etwas später, dieser hatte natürlich viel länger geschlafen.
"Dad, ich wollte dich noch was fragen" "Hm?" "Also heute Abend findet so eine Party von einem Kumpel statt und ich wollte dich ejen fragen ob wir dorthin gehen können?"
Von seiner Zeitung sah er zu mir hoch und sah mich überlegend an. Kurz dachte ich er würde Nein sagen, doch dann kam die Erleichterung.
"In Ordnung, aber nur wenn du nüchtern und mit deiner Jungfräulichkeit Nachhause kommst", stockend nickte ich und zerrte Kairi aus dem Haus.
Doch plötzlich fuhren zwei Autos vor unserem Haus vor. Werden wir jetzt entführt oder was wird das hier?
Jedoch fuhr von einem der Autos die Fensterscheibe runter und ein Mattias sah aus diesem.
"Steigt ein, wir haben nicht ewig Zeit", rief er. Kairi lief sofort los, doch als er sah, dass ich nicht hinterher kam, zog er mich an meinem Arm mit und schmiss mich in eines der Autos.
Ich saß natürlich im Auto von Mattia, ich war seine Beifahrerin. Hinter uns saßen Kairi und Alvaro.
Im anderen Auto war Alejandor, dieser fuhr. Hinter ihm saß Katie, Roshaun und Cyhtina.
Hin und wieder spürte ich Mattias Blick auf mir, aber diesen ignorierte ich gekonnt.
Als wir bei der Schule ankamen stieg ich sofort aus ohne Danke zusagen und ging direkt in den Unterricht. Dort erblickte ich Rose und setzte mich zu ihr.
"Hey" "Hi und wie war dein erster Schultag gestern?" "Ganz okay, nur Cyhtina hat mich schon auf ihrer Hate Liste gestellt", ich packte meine Sachen aus und sie lachte.
"Kein Wunder, Mattia starrt dir ja auch immer hinterher", geschockt sah ich sie an. "Ist das so auffällig?", sie grinste und schüttelte ihren Kopf.
"Keine Sorge, er macht es noch unauffällig genug, aber ich sehe sowas nunmal", erleichtert atmete ich aus.
Ich hab keine Lust gleich in der ersten Schulwoche Stress zuhaben. Dafür hab ich nicht genug Nerven.
"Jedoch empfehle ich dir aufzupassen. Du hast ja bereits Cyhtina kennengelernt und die ist unsterblich in Mattia verliebt, jeder weiß wenn es um ihm geht, geht sie über Leichen", ich nickte, aber weiter wollte ich nicht über dieses Thema reden.
"Gehst du heute Abend auch zu Ale seiner Party?", fragte ich um das Thema zu wechseln. "Klar", wir redeten noch bisschen, bis der Unterricht dann begann.
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"D/N, bevor ich es vergesse, Mattia holt dich heute für die Party ab", meinte Kairi als ich Zuhause ankam. Augen verdrehend drehte ich mich zu ihm und sah ihn ensetzt an. "Wieso?", fragteich extra genervt.
"Weil ich dann schon zu Ale gehe, ich helfe ihm bei den Vorbereitungen der Party und Mattia war so nett und hatte es angeboten" "Aha", war dass letzte was ich sagte und ging hoch in mein Zimmer.
Ich versuchte nicht viel darüber nachzudenken und begann mich lieber für die Party fertig zumachen.
Mein Outfit:
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Wie immer schminkte ich mich dezent dazu und lockte meine Haare leicht.
Ich begann einfach mal meine Hausaufgaben zumachen, da ich später eh keine Zeit mehr dazu finden würde und ich war eh alleine. Kairi war schon weg und mein Vater war im Büro.
Von den Aufgaben wurde ich dann schon erlöst als es unten klingelte. Ich lief nach unten und öffnete die Tür, im Normalfall hätte ich sie zugeschlagen, aber jetzt geht es ja wohl schlecht.
Mattia kam rein und starrte mich erstmal von oben bis unten ab. Ich hasse es jetzt schon mit dem alleine sein zu müssen, beim nächsten mal gehe ich gleich mit, mit Kairi.
"Ich warte dann mal", ich sah ihn verwirrt an. "Auf was?" "Na bis du fertig bist", ich lachte und nahm meine Umhängetasche. "Ich bin fertig, falls es dir noch nicht aufgefallen ist"
Ich wollte raus, doch Mattia versperrte die Tür. "Du glaubst doch nicht wirklich ich lasse dich so auf eine Party gehen?", ich lachte und sah ihm direkt in die Augen. "Wieso denn nicht? Ist ja wohl nicht deine Entscheidung", zischte ich.
"Dein Bruder ist aber einer meiner besten Freunde und dieser würde mich umbringen wenn ich dich so gehen lasse", spöttisch lachte ich auf und klopfte auf seine Schulter.
"Du bist echt ein super Freund, aber ich kenne meinen Bruder gut genug. Ihm ist es egal was ich trage, hauptsache ich fühle mich wohl", konterte ich und stellte mich mit verschränkten Armen vor ihn.
Mattia sah deutlich genervt aus, aber es interessierte mich nicht. Er hatte kein Recht zu entscheiden was ich trage und was nicht. Er sollte sich besser um seine Freundin kümmern.
"Was muss ich tun damit du dich umziehst?", was will der Typ von mir? Ich hab echt keinen Bock mehr zu diskutieren, wieso kann er es einfach nicht lassen?
"Gar nichts, denn ich werde es anlassen, egal was du machst oder sagst", ich schubste ihn zur Seite und lief nach draußen zum Auto um einzusteigen.
Ich beobachtete Mattia wie er sehr wütend das Haus verließ, die Arme Haustür muss jetzt darunter leiden.
Er setze sich ins Auto und fuhr los. Ich hörte Musik, ich war noch nie im Laune um mit dem neben mir zu reden.
Dieser sah immer wieder genervt zu mir und fuhr etwas schneller desto öfter er mich ansah.
Als wir endlich ankamen sprang ich förmlich aus dem Auto und lief zum Haus von Ale und klingelte sofort. Dieser machte zum Glück sofort auf.
_____________________________________ Überarbeitet am 12 Juli 2022 18.12 Uhr
