Mein wecker klingelt. Ein wunderschönes geräusch denke ich und mache meine augen auf und stelle ihn aus. Neben mir liegt mein buch.
Ich schaue auf die uhr es ist 5:15 uhr, ich bin aufgeregt in eine ein halb stunden fängt mein praktikum in der klinik an. Mein erster tag. Ich glaube ich war in meinem leben noch nie so nervös. Ich mache mich fertig. Ich ziehe eine schwarze skinny jeans znd ein kaki grünes top an. Daruber eine jeans jacke. Ich mache mir noch schnell was zum frühstück und essen eine banane. Für die Mittagspause packe ich mir den rest von dem curry ein. Und dann muss ich los. Ich bin spat dran um 6:45 uhr muss ich in der klinik sein. Ich hetze zur s-bahn die diesmal sogar pünktlich kommt. Und genau um viertelvor sieben komme ich in der klinik an.
Ich melde mich an der rezeption: " hallo ich bin fiona wagner und mache ab heute ein praktikum für vier wochen" , " ja richtig wir freuen uns schon auf sie, sie können sich schon mal in der umkleide umziehen, die ist direkt hinterm schwesternzimmer hier um die ecke, können sie gar nicht verfehlen. Da wartet auch schon die ärztin mit der sie die nächsten wochen mitlaufen werden." ,antwortete die schwester an der rezeption, " alles klar. Danke " , sagte ich und ging in richtung umkleiden als vor mir eine frau zusammen brach. Ich lief schnell hin und rufe um hilfe, kontrolierte die athmung und den puls wie man das halt so macht. Ich halte der frau mitlerweile die beine hochund da kommt eine ärztin aus dem schwesternzimmer gelaufen und hilft mir. Sie fragte mich was passiert sei und ich erklärte ihr alles. Die frau wurde auf eine trage gelegt und in den schockraum gebracht wo sie an ekg angeschlossen wurde und weiter untersucht wird. Als die frau dann ins CT gefahren wird stellen wir uns gegenseitg vor. " hallo, ich bin fiona die praktikantin." , " ah. Ich bin charlotte engel die ärztin der du hinter her laufen wirst. Kein schlechter einstand." ich bedanke mich und ziehe mich um.
Nach kurzer zeit komme ich zurück in den wartebereich wo charlotte mit einem anderen arzt redet. Ich gehe zu ihnen hin und charlotte stellt uns vor. " fiona das ist dr. Frederick seehauser. Frederick das ist Fiona meine praktikantin." , wir geben uns die hand und er sagt:" du kannst mich ruhig frederik nennen." ich nicke und dann wird unser gespräch von einem notfall unterbrochen. Ein RTW kommt mit einer schwerverletzten und mit einem kind in die notaufnahme. Frederik über nimmt die schwerverletzte frau und charlotte nickt mir zu, sodass ich weiß das wir uns um das kleine mädchen kümmern.
Wir gehen mit ihr in den behandlungsraum und versuchen sie zu beruhigen. Sie weint. "Wie heißt du denn? Ich bin Fiona und das ist charlotte die ist eine ganz tolle ärztin." sie schout zu charlotte und dann wieder zu mir "sarah" sie versucht sich zu beruhigen. Als sie sich ein bisschen beruigt hat, untersucht charlotte die kleine sarah. " also schmerzen hast du keine? Und sonst ist auch alles ok?" die kleine nickt, jedoch merken wir das sie uns was verheimlicht. Wir setzen uns zu ihr auch die liege. " wir wollen dir nichts böses. Die mama wird auch untersucht und behandelt, die ist bei dem arzt drüben in guten händen die passen gut auf die mama auf" sagte ich ihr um ihr mut zu machen. Sie öffnet sich ein wenig und sagt:" ok mir tut es hier weh." und zeigt auf ihre linke flanke. " darf ich mir das mal anschauen?" fragte charlotte sie nickt und zieht ihr oberteil aus. " uii. Das sieht aber ganz schön böse aus, ich taste mal ab und du sagst bescheid wenn es weh tut. " in dem moment wo charlotte sie berührt zuckt sarah schon zusammen. Charlotte schout zu mir" was meinst du?", "röntgen?" sagte ich und sie nickt. " sarah das müssen wir einmal röntgen, das heist das von deinen rippen ein foto gemacht wird und dann können wir sehen ob die gebrochen sind." sie nickt und wird von schwester birgit zum röntgen gefahren. Die arme kleine maus sagte ich zu charlotte als frederik uns entgegen kommt. " und was ist mit der mutter?" fragte charlotte, " soweit ist sie stabil, sie liegt auf der intensivstation zur überwachung, was ist mit der kleinen?" , "sie ist beim röntgen, sollte aber gleich wieder hier sein" sagte ich. In dem moment kommt schwester linda mit sarah um die ecke. Wir gehen ins behandlungszimmer und charlotte schaut sich die bilder vom röngen an.
Sie schaut zu mir und zeigt mir die bilder. Wir schauen uns wieder an und nicken. Charlotte erklärt sarah was sie sieht:" also sarah deine rippen da sind gebrochen und damit das gut verheilen kann und wir noch ein bisschen auf deine lunge aufpassen können musst du ein oaar tage hier bleiben." sarah fängt an zu weinen, " ich will zu mama, wo ist meine mama?" wir setzen unz zu ihr auf die liege und versuchen sie zu beruhigen," deine mama ist auf der intensivstation und da passen die ärzte gut auf sie auf." sagte ich zu ihr.
Schwester linda bringt sie auf die kinderstation wo sie stationär aufgenommen wird.Mittler weile ist es 14:30 uhr und charlotte und ich können endlich in mittagspause gehen. Wir gehen ins schwesternzimmer, ich hole meine dose mit dem restlichen curry von gestern aus meiner tasche und tue mir etwas auf einen teller, " ist das etwa curry? ", fragt charlotte, " ja, wieso? Willst du auch was?"frage ich zurück. "Da sag ich doch nicht nein" , antwortet charlotte und ich befülle noch nen zweiten teller und stelle sie nach einander in die mikrowelle.
Wir essen zusammen und unterhalten uns charlotte fragt mich was ich für pläne habe und ich erzähle ihr von meinem studium und der schauspielrolle. Sie ist beeindruckt.Als unsere pause vorbei ist gehen wir zurück in die notaufnahme. Der restliche dienst verläuft relativ ruhig wie charlotte gesagt hat.
19:00 uhr feierabend, sogar pünktlich. Charlotte und ziehen uns um und gehen auf den parkplatz wo wir uns voneinander verabschieden. Charlotte steigt in ihr auto und ruft mir noch zu das wir morgen zusammen nachtschicht haben. Ich laufe zur s-bahn station und fahre mit der bahn nach hause.
Zuhause angekommen schmeiße ich meine jacke und meine tasche von mir und schmeiße mich auf mein bett. Ich bekomme eine nachricht. Es ist sophie sie fragt ob ich bock habe morgen abend mit auf ne party zu kommen. Ich schreibe ihr zurück das ich nicht kann weil ich nachtschicht habe. Sie schickt mir zwei herzchen und wünscht mir viel spaß. Ich wünsche ihr auch viel spaß auf der party und lege dann mein handy zur seite.
Ich rafde mich auf und ziehe mir was bequeme sachen an. Ich stelle mir musik an und streich die küche.22:30 uhr ich bin fertig mit streichen und es sieht echt gut aus. Ich mache mich fertig fürs bett und lege mich rein. Ich schaue noch ein paar folgen von einer serie und schlafe dann aber auch relativ schnell ein.
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Lebenstraum
FanfictionFiona 18 jahre alt möchte ihren lebenstraum erfüllen, muss auf diesem weg aber viele schicksalschläge und probleme hinnehmen.