Mittwoch 22. dezember.
Es ist 6 uhr und ich werde von meinem wecker geweckt. Ich rappel mich auf und gehe mit einer lederleggings und einem lila pulli ins bad. Ich dusche und locke danach meine haare mit dem gtteisen. Dann setze ich mach an mein schminktisch und schminke mich. Ich habe sogar die motivation mir einen eyeliner zu ziehen.
Danach packe ich meinen laptop und meine ausgedruckte hausarbeit in meine tasche und gehe in die küche. Ich mache mir einen kaffee und ein toast und setze mich an den tisch.
Wenig später kommen auch charlotte und frederik und wor unterhalten uns.
Ich:" nur noch heute und morgen uni und dann habe ich das dritte semester hinter mir."
Frederik:"macht ihr denn noch viel?"
Ich:" nee wir arbeiten eigentlich nur noch an unseren abgaben oder präsentieren unsere präsentationen. Im vierten semester habe ich dann auch nur online vorlesungen."
Charlotte:" also sitzt du dann hier und hast die vorlesungen?"
Ich:" jap. Ich denke aber ich werde oft in die Bibliothek gehen. So ich muss jetzt aber los. Bis später.", ich stehe auf und ziehe mich an.
Frederik:" wie lange hast du uni?"
Ich:" bis halb eins. Wenn der prof nicht überzieht. Bis später.", und schon bin ich aus der tür und gehe zu meinem auto. Ich setze mich rein, mache weihnachtsmusik an und fahre los.Um kurz vor halb acht bin ich dann an der Uni angekommen. Ich gehe ins gebäude und werde von felix abgefangen.
Felix:" können wir kurz reden?"
Ich:" hast du dich wieder beruhigt?"
Felix:" man fiona ich hab mir sorgen gemacht."
Ich:" ja schön aber ich bin keine 12 mehr und kann auf mich selbst aufpassen. Und du brauchst mich nicht mit nachrichten bomnadieren."
Felix:" aber warum redest du nicht mit mir? Ich merke doch das dich etwas belastet."
Ich:" felix das ganze ist sehr kompliziert und du würdest es eh nichts verstehen."
Felix:" dann erklär es mir doch. Du bist mir seit unserer ersten begegnung verdamt wichtig geworden."
Ich:" lass gut sein. Ich will da nicht drüber reden."
Felix:" okay. Aber hier.", er gibt mir eines meiner medizin bücher das er sich ausgeliehen hat.
Ich:" danke.", ich gehe an ihm vorbei und setze mich in den hörsaal. Ich schweife in meine gedanken ab. Ich kann es ihm nicht erzählen er würde es nicht verstehen. Er hat seine eltern verloren. Er wäre bestimmt froh wenn sein vater wieder auftauchen würde.
Als der prof rein kommt werde ich aus meinen gedanken gerissen und der unterricht beginnt.
Ich halte meine präsentation über die innere medizin und gebe am ende meine hausarbeit ab. Jetzt muss ich nur noch zwei abgaben machen.Um 13 uhr hat der prof dann endlich schluss gemacht. Ich laufe zur meinem auto und rufe dabei Frederik an.
Frederik:" fiona wo bist du. In der notaufnahne ist die hölle los."
Ich:" sorry. Beschwer dich bei meinen prof der hat überzogen. Ich bin in 20 minuten da."
Frederik:" alles klar. Fahr vorsichtig."
Ich:" ja. Immer doch. Bis gleich."
Frederik:" bis gleich", ich lege auf und fahre sofort los.Eine viertel stunde später kommen ich an der klinik an. Ich laufe in die umkliede und ziehe mich um. Dann laufe ich direkt in den schockraum um einen notfall zu behandeln. Ich mache einen kurzen ultraschall und ein paar neurologische Untersuchungen. Die oberflächlichen verletzungen werden notdürftig von schwester linda versorgt. Dann kommt der patient ins CCT. Währenddessen behandel ich eine kleines mädchen das mot dem fahrrad gestürzt ist.
Ich:" so hallo fiona wagner. Und wer bist du?"
Mädchen:" lilly.", ihrer Mutter gebe ich die hand.
Ich:" okay und du bist mit dem fahrrad gestürzt.", sie nickt " einen helm hatte sie auf?" frage ich die mutter. Das bejat sie. Ich untersuchen die kleine dann weiter und schwester mira versorgt die schürf wunden. Danach mache ich die papiere für die kleine fertig und gehe zurück in den schockraum zu dem patienten der gerade aus dem CCT kommt. Die bilder sind unauffällig. Er hat nur eine häfftige gehirnerschütterung und muss 24 stunden zur beobachtung auf station bleiben. So geht das dann weiter. Ohne pause.Um 20 uhr habe ich dann feierabend und sehe das erste mal frederik seit dem ich in der klinik bin. Wir sind heute nämlich nur aneinander vorbei gerannt. Wir machen noch eine kurze übergabe und ziehen uns dann um. Auf dem weg zum auto kommt auch charlotte dazu. Zusammen fahren wir dann nach hause.
Zuhause angekommen kochen wir und essen zusammen. Danach gehe ich in mein zimmer und setze mich an meine letzten uni abgaben. Ich muss einen aufsatz über die pneumologie und noch eine präsentation über das blut machen.
Um kurz vor 23 uhr bin ich dann damit fertig und bin kurz vor dem einschlafen. Allerdings muss ich den aufsatz noch ausdrucken. Ich versuche es mir meinem aber der hat keine tinte mehr. Na supi. Ich gehe zu Frederik rüber.
Ich:" kann ich kurz was bei dir ausdrucken?"
Frederik:" ja klar.", ich lege mich auf den bauch auf den boden und drücke auf drucken. Während der drucker druckt werde ich immer müder. Bis mir die augen zufallen.
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Lebenstraum
FanfictionFiona 18 jahre alt möchte ihren lebenstraum erfüllen, muss auf diesem weg aber viele schicksalschläge und probleme hinnehmen.