5:00 uhr wir werden von meinem wecker geweckt.
Charlotte:"na hast du gut geschlafen?"
Ich:" naja den umständen entsprechend.",mein handy klingelt. Es ist susi. Sie fragt ob bei mir alles ok ist und wann die beerdigung ist. Ich erzähle ihr das die beerdigung in einer woche ist und bei mir soweit alles okay ist. Sie sagt das ich mich bei ihr melden soll wenn was ist. Ich sage ihr das auch. Dansch legen wir auf. Wärend ich mit susi telefoniert habe hat sich charlotte schon fertig gemacht und kaffe gekocht. Ich ziehem ich auch an ich entscheide mich für eine schwarze jeans einen schwarzen strick pulli mit einem weitem ausschnitt. Ich schminke mich noch schnell und setze mich dann zu charlotte an den frühstückstisch.
Charlotte:" und du bist dir sicher das du schon wieder arbeiten gehen willst?",ich nicke.
Ich:"die ablenkung tut mir gut und als mein papa gestorben ist habe ich das auch gemacht. Ich brauche das.", ich schaue auf die uhr"wir müssen los."
Wir stehen auf räumen unser geschier weg und ziehen uns warm an. Der herbst ist ausgebrochen. Ich ziehe meine schwarzen boots mit schnallen, meine lederjacke und einen roten schal an. Charlotte ihr dicke jacke und boots.
Wir fahren zusammen zur klinik und ziehen uns um. Wir gehen zusammen auf die internistische station wo wir heute dienst haben. Ich glaube mittlerweile weiss die ganze klinik was passiert ist. Zumindest glaube ich das weil mich alle so komisch anschauen.
Wir gehen in den Aufenthaltsraum, wo schwester birgit sitzt und einen kaffe trinkt. Als sie mich sieht steht sie auf und umarmt mich"es tut mir soo leid.". Ich blinzel ihr zu und nehme mir die tasse die mir charlotte reicht. Nachdem wir unseren tee getrunken haben gehen wir zur übergabe. Danach machen wir visite.Um 14:00 uhr ist mittagspause. Wir gehen in den Aufenthaltsraum und machen uns was zu essen. Irgendwas was gerade da war. Wir setzen uns an den tisch und essen.
Charlotte:"wir gehts dir denn?"
Ich:"ganz okay. Ich glaube die beerdigung wird nochmal hard."
Charlotte:"klar das ist ja auch nicht einfach.", ich stochen in meinem essen herum.
Ich:"was wäre eigentlich wenn ich dir auf dauer assistieren würde?"
Charlotte:"wie meinst du das denn?", sie schaut mich fragend an.
Ich:" also ich habe in den letzten tagen gemerkt dass das alles hier voll mein ding ist und ich hab mich mal schlau gemacht. Es gibt hier in köln an der uni ein duales medizin studium, bedeutet ich könnte neben bei hier weiter arbeiten und ich sammle praxiserfahrungen."
Charlotte:" das ist doch super. Wenn du das machen möchtest. Du musdt nur mit dem chef sprechen. Ich fänds schön ich meine wor sind ein super team.", sie lächelt und kommt auf mich zu. Wir umarmen uns.
Ich:"ich gehe dann kurz zum chef und spreche mit ihm und heute abend bewerbe ich mich auf den studienplatz."
Charlotte:" mach das", sie lacht und schon bin ich durch die tür.Eine halbe stunde später komme ich freude hüpfend zurück auf station. Ich gehe mit einem breitem grinsen in die schwesternkanzel, wo charlotte mit schwester birgit sitzt.
Charlotte:" und was hat er gesagt?"
Ich:"er hat gesagt das er mich mit großer freunde nehmen wird, weil er sehr zufieden mit meiner arbeit ist und er schon sehr traurig war mich wieder gehen lassen zu müssen.", ich grinse. Charlotte steht auf und nimmt mich in den arm:"das ist doch mega."
Ich:" ja und ich habe sogar schon den vertrag unterschrieben heißt ich bin eingestellt. Wenn ich den studienplatz nicht bekomme hat er gesagt setzen wir es als FSJ (freiwilliges soziales jahr) an."
Charlotte:" ja dann herzlich willkomen frau docktor wagner.", wir müssen alle lachen.
Nach ein paar minuten machen wir uns wieder an die arbeit. Ich fülle akten aus. Als charlotte plötzlich hinter mir steht.
Charlotte:"ja ja das läuft würde ich sagen.", ich zucke leicht zusammen.
Ich:" musst du mich so erschrecken?", frage ich sie mit einem schmunzeln.
Charlotte:" ja muss ich",sie grinzt und hällt mir eine kleine box mit einer schleife entgegen," hier für dich".
Ich:" ich habe aber doch erst nächste woche geburstag. Wofür ist das?"
Charlotte:" das ist auch gut zu wissen aber jetzt pack endlich aus frau doktor.", ichmache die schleife und danach die box auf. Ich schaue rein und vergieße eine freudenträne. Es ist ein stehtoskop. Ich stelle die box auf den tisch und falle charlotte um den hals:"danke...".
Charlotte:" kein problem frau kollegin." sie lacht. Unsere unterhaltung wird durch einen patientenalarm unterbrochen. Wir kümmern uns drum und behandeln noch weitere patienten bis wir feierabend haben. Ich habe sogar ein paar patienten mit meinem neuen stehtoskop abgehöhrt. Ich habe für einen nachmittag all das vergessen was gestern passiert war.19:00 uhr feierabend. Charlotte und ich machten noch kurz die übergabe, damit miriam über alles bescheid weiß. Danach gehen wir uns umziehen. Wir gehen aus der klinik raus zum parkplatz. Zur verabschiedung umarmten wir uns.
Charlotte:"dann schreib mal deine bewerbung umd wenn du hilfe braucjst dann ruf an."
Ich:"mach ich danke. Bis morgen zur nachtschicht."
Charlotte:"bis morgen"
Wir steigen in unsere autos und fahren nach hause.Zuhause angekommen schmeiße ich meine sachen in eine ecke und hole meinen laptop. Ich fange sofort an die bewerbung zu schreiben und schicke sie damn eine stunde später als sie fertig war ab.
In dieser sekunde ruf susi an.
Ich:" hey susi was gibts?"
Susi:" ich wollte mal fragen wie es dir so geht."
Ich:" ganz gut",ich erzähle ihr was ich vor habe und sie freut sich mit mir. Wir quatschen noch eine ganze weile. Irgendwann legen wir dann auf ich ziehe mich um lasse mich in mein bett fallen. Meinen falschen sternenhimmel habe ich auch an. Ich starre an die decke und denke nach. Über die ganzen letzten tage, als mir einfällt das ich wenn ich in der klinik arbeiten und medizin studieren möchte ich meine schauspielrolle vergessen kann. Also schreibe ich an den produzenten eune e-mail.Ich wollte gerade ein buch weiter lesen als mein handy klingelte. Es ist charlotte.
Ich:" hey charlotte. Wie komme ich zu der ehre das du mich anrufst?"
Charlotte:"hey fiona. Ich wollte mal fragen wie das mit der bewerbung gelaufen ist."
Ich:" alles schon abgeschickt ich warte jetzt nur noch auf eine antwort."
Charlotte:" ja das hört sich doch gut an.", sagt sie mit einem komischen unterton den ich von ihr nicht kenne.
Ich:"ist sonst alles ok bei dir?"
Charlotte:" joa. Ich weiß auch nicht. Kann ich vorbei kommen. Ich mag gerade nicht alleine sein."
Ich:" ja klar. Bis gleich"
Charlotte:"danke. Bis gleich"20 minuten später klingelt es. Charlotte steht vor der tür. Ich lasse sie rein und wir setzen uns in die küche. Ich mache uns heiße milch mit honig. Wärend wir diese trinken quatschen wir über alles möglich und ich habe das gefühl das tut charlotte richtig gut. Mittlerweile ist es 00:30 uhr. Zum glück haben wir morgen nachtschicht und können ausschlafen.
Wir legen uns ins bett. Wir starren an die decke. Als charlotte plötzlich sagt:"was hälst du eigentlich von einere WG?"
Ich setze mich auf.
Ich:" cool wieso?"
Charlotte:" was ist wenn wir eine gründen und ich wenn das für dich ok ist hier einziehe, ich meine genug platz wäre hier und ich könnte dir dann beim lernen helfen und wir könnten zusammen zur klinik fahren."
Ich:" okay... Okay. Wir machen das."
Charlotte:"wie? Ehrlich jetzt?"
Ich:" ja du kannst hier einziehen.", wir umarmen uns und schlafen dann auch ein.
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Lebenstraum
FanfictionFiona 18 jahre alt möchte ihren lebenstraum erfüllen, muss auf diesem weg aber viele schicksalschläge und probleme hinnehmen.