Lebenstraum

#3

Am nächsten morgen stand ich schon früh auf um ein paar kartons fertig zu packen und um ganz in ruhe aufzustehen ohne von irgend jemandem genervt zu werden. Ich zog mir eine lockere kurze jeans hose an und ein rosa farbendes eng anliegendes top. Um 9 uhr kam dann sophie und wir haben zusammen gefrühstückt. Danach haben wir die ersten kartons schon in meine wohnung gebracht und waren im baumarkt um farbe zu holen für meine wände. Als wir die erste wand fertig gestrichen hatten machten wir eine pause.
Ich bekam einen anruf. Es war das team vom casting. Die frau am telefon sagte mir das ich die rolle bekommen habe und schon in 4 wochen die ersten szenen gedreht werden. Ich legte glücklich auf . " was it los?" , fragte sophie." ich hab die rolle", sagte ich und wir vielen uns um den hals.
Nach 2 stunden hatten wir alles soweit fertig das wir die ersten möbel holen konnten. Da brauchten wir etwas hilfe von dem freund meiner mama, der übrigens nicht so begeistert war das ich ausziehe. Ich weiß zwar ehrlich gesagt nicht warum aber das ist mir so ziemlich egal.
Am nachmittag hatten wir dann das bett stehen und ich konnte die erste nacht schon in meiner eigenen wohnung schlafen.
Wir haben dann beschlossen das sophie und ich uns einen schönen abend machen mit essen bestellen und serien gucken.

Am nächsten morgen hat sich sophie schon relativ früh verabschiedet weil sie sich mit ihrem freund verabredet hatte. Ich lag noch lange in meinem bett und starrte an die decke wo auch schon die lichterkette hing. Ich machte mir gedanke wie das so wird mit dem alleine wohnen aber ehrlich gesagt bin ich ganz zuversichtlich das ich das alles schaffe. Nach einiger zeit rappelte ich mich auf und zog mir was bequemes an. Eine kurze sporthose und ein oversize
t-shirt. Ich began die kisten auszupacken als es plötzlich an der tür klingelte. Meine mutter stand vor der tür, ich glaube sie hatte geweint. " was ist passiert?", fragte ich und lies sie rein. " wie gehts dir?", fragte sie mich " gut, aber warum hast du geweint?" sagte ich. " ich weis auch nicht, es ist so komisch ohne dich zuhause" sagte sie. "Aber ich bin doch nicht weg ich wohne doch nur ein paar straßen weiter und du kannst immer vorbei kommen wenn du möchtest." sagte ich und nahm sie in den arm. Sie half mir die kartons auszupacken und wir gingen zusammen in ein möbelhaus um noch ein paar sachen zu besorgen.
Wieder zuhause angekommen bauten wir ein paar möbel auf die wir gekauft hatten und kochen abends zusammen. Es gibt curry mit reis das perfekte essen für mehrere tage. Nach dem essen verabschiedet sich meine mama wieder und geht nach hause, ich habe noch ein bisschen aufgeräumt und mein restliches essen in eine dose in den kühlschrank gestellt. Danach habe ich es mir im bett mit einen buch gemütlich gemacht. Es dauerte nicht lange da schlief ich auch schon ein.