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Ich werde nachts wach weil mir unglaublich kalt ist. Ich ziehe mir die decke bis unter die nase und fange jetzt auch an zu zittern. Langsam breitet sich auch eine übelkeit in mir aus. Ich schaue auf die uhr. Es it 3:34 uhr. Jetzt ist auch Franco wach.
Franco:" hey was ist los? Du zitterst ja?"
Ich:" ich weis nicjt mir ist so kalt und übel.", er legt eine hand auf meine stirn und dann auf meine wange.
Franco:" du glühst ja. Warte.", er drückt den schwesternknopf. Wenig später kommt charlotte rein. Sie hat nachtschicht uf der intensiv.
Charotte:" hey. Was ist los?"
Franco:" fiona glüht, zittert und ihr ist kalt und schlecht.", charlotte sagt schwester brigit bescheid. Sie misst bei mir fieber. 39,4.
Charlotte:" das ist sehr hoch. Nimmat du ihr nochmal blut ab.", birgit nickt und nimmt mir blut ab.
Ich:" warum gehts mir jetzt so scheiße?"
Charlotte:"dein körper arbeitet gerade sehr viel. Das muss sich alles erstmal einpändeln. Wir geben dir jetzt ein Antibiotikum ich glaube nähmlich du hast eine beginnende sepsis. Aber alles wird gut okay?"
Ich:" okay.", nachdem mir birgit eine invusion mit dem Antibiotikum angehängt hat legt sich franco wieder zu mir. Langsam laufen mir tränen über die wangen.
Franco:" hey warum einst du?"
Ich:" man franco das ist genau das wovor ich angst hatte. Das es irgendwelche komplikationen gibt.", er zieht mich näher zu sich ran.
Franco:" hey. Alles gut. Sowas kann passieren. Aber das antibiotikum wirkt gleich und dann wirds dir schnell wieder besser gehen. Okay?", ich nicke und drücke mein gesicht in seine brust. Dann brauche ich nicht lange und bin eingeschlafen.

Wach werde ich erst wieder als nancy das frühstück bringt. Ich setze mich vorsichtig auf und esse ein wenig. Denn so richtig hunger habe ich nicht. Franco liegt nicht mehr neben mir der ist bestimmt schon los. Ich schaue auf mein handy und sehe das mich eine nachricht von ihm habe. Er schreibt:
Hey fiona musste leider schon los. Komme aber nach der schicht sofort zu dir. Und vergiss nicht es wird alles gut. Ich liebe dich. Franco

Ich schreibe ihm kurz ein okay ich liebe dich auch zurück und setze mir dann kopfhörer auf und höre musik. Um 9uhr kommt dann frederik.
Frederik:" hey. Wie gehts dir?"
Ich:" geht so. Und bei dir alles gut.", ich habe mir gerade vorgenommen ihn über ihn und charlotte auszufragen.
Frederik:" ja bei mir ist alles gut wieso?"
Ich:" nur so.", er schaut mich fragend an.
Frederik:" du fragst nie nur so. Also raus mit der sprache."
Ich:" okay. Ich hab gesehen das zwischen die und charlotte was anders ist als sonst. Du weißt was ich meine.", ich schaue ihn mit einem breitem lächeln an und er mich auch. Jetzt weiß ich das ich ins schwarze getroffen habe. Sie lieben sich.
Ich:" ihr seid jetzt also so richtig zusammen?"
Frederik:" ja. Aber in der klinik wollen wir es noch ein wenig geheim halten.", jetzt kommt auch charlotte rein. Ich schaue sie mit einem lächeln an.
Charlotte:" was ist los?"
Frederik:" sie weiß es.", er legt einen arm um sie.
Charlotte:" okay. Aber noch kein wort zu den anderen."
Ich:"alles klar. Aber ihr zieht jetzt nicht aus oder? Ich meine die wohnung ist sonst viel zu groß und dann bin ich wieder ganz alleine.", sie setzen sich beide auf meine bettkante.
Frederik:" fiona. Wir ziehen nicht aus. Ich kann mir nicht vorstellen ohne dich. Wir sind doch eine familie.", er zwinkert mir zu und schaut dann zu charlotte. Dann folgt eine gruppen umarmung bis mich meine schmerzen wieder in die vorherige position zurück hohlen. Frederik und charlotte machen sich dann wieder an die arbeit und ich zeichne ein wenig und höhre musik.

Am abend kommen dann nochmal charlotte und frederik vorbei bevor sie nach hause fahren.
Charlotte:" wenn es dir besser geht kannst du in zwei tagen auf die innere verlegt werden."
Ich:" okay. Wie gehts eigentlich meinem.... Vater?"
Charlotte:" ganz gut. Sein körper zeigt bis jetzt keine abstoß reaktion oder so etwas.", ich nicke und schaue dann auf mein handy. Franco sollte nämlich eigentlich schon da sein.
Wir quatschen noch ein wemig biss sie gegen 22 uhr nach hause fahren. Ich lege mich dann vorsichtig auf die seite und versuche einzuschlafen. Dies dauerte auch nicht lange.

Wenig später werde ich wieder wach weil sich jemand zu mir runter die decke legt. Es ist franco.
Ich:" da bist du ja.", er legt beide arme vorsichtig um mich.
Franco:" sorry wurde später. Wie geht's dir?"
Ich:" sagen wir es so. Das Antibiotikum wirkt."
Franco:" das ist doch schön. Und jetzt schlaf weiter."
Ich:" danke das du da bist."
Franco:" alles gut. Ich liebe dich."
Ich:" ich dich auch.", er drückt mir einen kuss auf den kopf und wir schlafen beide ein.

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