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Am nächsten morgen werde ich von meinem wecker geweckt. Ich schrecke hoch und schaue mich um. Charlotte sitzt vor mir und ich realisiere das ich in Ihrem Zimmer bin.
Charlotte:" na gut geschlafen?", ich nicke.
Ich:" warum bin ich hier?"
Charlotte:" du warst gestern Abend so müde das du direkt noch dem du uns die zettel gegeben hast und dich hingelegt hast eingeschlafen bist."
Ich:" ohhh. Und was ist mit den zetteln?"
Charlotte:" alles gut.", ich raffen mich langsam auf und nehme meine zettel und tue sie in meine mappe. Danach gehen ich duschen und ziehe mich an. Ich entscheide mich für eine sporthose und ein top, darüber ziehe ich einen Cardigan, weil ich nach der Uni noch zum Sport will. Ich packe dann meine Tasche und stecke mir noch einen dicken hoodie für nach dem Sport ein. Danach gehen ich in die küche wo mittlerweile auch charlotte und frederik sitzen. Wir frühstücken zusammen und quatschen.
Frederik schaut an mir runter und fragt:" willst du später zum Sport?"
Ich:" ja wieso willst du mit?", charlotte fängt an zu lachen.
Frederik:" wieso lachst du den jetzt?"
Charlotte:" du warst doch ewig nicht mehr beim Sport."
Frederik:" ja und ich komme mit."
Ich:" alles klar. Soll ich dich dann nach der Uni hier abholen?", frederik nickt und wir frühstücken zu ende. Danach packe ich mir eine Wasser Flasche ein und fahre los.

In der Uni besprechen wir dann die aufgabe. Ich stelle meine sogar vor. Was ich in der schule nie gemacht habe. Danach besprechen wir weitere kardiologische Themen bis die Vorlesung zu ende ist. Auf dem online Stundenplan sehe ich dann das meine letzten beiden Vorlesungen ausfallen. Also entscheide ich mich dafür mich noch ein bisschen in die Bibliothek zu setzen und zu schauen ob wir noch Aufgaben auf bekommen haben. Was wir auch haben ich muss bis Samstag eine komplette Präsentation über das Herz vorbereiten und es dann dem Prof schicken. Ich fange damit an bis es dann 12:45 Uhr ist und ich meine Sachen zusammen packe. Meine Präsentation ist nicht einmal ansatzweise fertig.

Ich fahre nach hause und sammle frederik ein zusammen fahren wir dann zum park und gehen joggen. Es tut echt gut. Währenddessen unterhalten wir uns ein wenig. Nachdem wir unsere rund gelaufen sind dehnen wir uns noch und fahren nach hause.

Dort angekommen gehen wir nacheinander duschen und essen danach zusammen. Danach setze ich mich an meine Präsentation und frederik räumt netterweise die küche auf.
19 Uhr und die Haustür geht auf und charlotte kommt nach hause. Frederik und ich stecken die Köpfe aus unseren Zimmern.
Ich:" was machst du den schon hier?"
Charlotte:" Miriam hat mich früher abgelöst und was macht ihr so?"
Ich:"ich arbeite an einer Präsentation und frederik....."
Frederik:" und ich habe gekocht."
Charlotte und ich schauen überrascht und gehen zusammen mit ihm in die küche. Es gibt linsencurry. Gemeinsam essen wir und dann müssen frederik und ich auch schon los zur nachtschicht.
Ich schnappe mir meinen Laptop und meine ganzen anderen Sachen die ich brauche.

In der klinik angekommen ziehen wir uns um und gehen auf die intensivstation meinen Uni kram lege ich in den aufenthaltsraum.
Birgit mass macht die übergabe und wir machen eine visite.

Nach der visite setzen wir uns in die schwesternkanzel und füllen patientenakten aus. Danach gehen wir in den aufenthaltsraum und frederik macht uns einen Kaffee. Ich mache meine Präsentation weiter und  bin auch echt relativ weit ich habe schon 32 Folien in meiner PowerPoint.  Schwester Anna kommt rein und Holz sich auch einen Kaffee und setzt sich zu uns.
Ich:" FERTIG",frederik und anna schauen mich erschrocken an.
Frederik:" fertig mit was?"
Ich:" mit meiner Präsentation über das Herz. Wollt ihr mal sehen.", ich speichere ab und schiebe dann den Laptop zu den beiden rüber den Rest an Uni kram packe ich in meinen spind.
Frederik:" fiona du kleiner Streber.  So gut war selbst meine Präsentation nicht.", ich lächle ihn an und lege meinen kopf auf den tisch.
Auch Anna sieht beeindruckt aus. Dann schließe ich meine augen und  schlafe ein.

3 uhr und ich werde von schwester Anna geweckt.
Anna:" hey fiona wach werden frederik braucht dich."
Ich:" okay wo?"
Anna:" zimmer 111", ich laufe zu frederik ins zimmer und anna holt einen notfall wagen. Der Patient bekommt keine Luft mehr. Frederik hört die lunge ab
Frederik:" okay fiona verdacht auf pneumotorax, wir legen hier eine Drenage."
Ich:" alles klar", ich setze dem patienten eine Atemmaske auf und spritze ihm über den Zugang ein schmerzmittel.
Schwester Anna und frederik führen dann die Drenage ein. Als alles save ist misst schwester Anna noch mal blutdruck und die sauerstoff Sättigung.
Anna:" alles im normal bereich.", frederik und ich nicken.
Frederik:" okay die Drenage bleibt jetzt erstmal bis morgen früh drin und dann schauen wir weiter.", sagt er noch zum patienten und dann gehen wir aus dem Raum in die schwesternkanzel.
Ich schreibe das in die patientenakte und schaue auf die uhr.
Ich:" wie lange habe ich eigentlich geschlafen?"
Frederik:" joa so gute 5 Stunden."
Ich:" toll. Hattest mich auch mal früher wecken können."
Frederik:" hätte ich. Habe ich aber nicht, weil du mir sehr wichtig geworden bist und Schlaf sehr wichtig ist.", ich schaue zu ihm.
Ich:" du bist mir auch sehr wichtig geworden und charlotte auch. Ihr seid wie meine zweite Familie und das ist sehr schön.", ich lächle ihn an und wir umarmen uns darauf.

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