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Am nächsten tag werden wir von meinem wecker geweckt. Wir schauem uns gegenseitig verschlafen an und fangen sofort an zu lachen. Wir stehen auf und ich gehe duschen und mache mich fertig. Wir haben heute zwar alle frei, wollen uns aber um zwei umzüge kümmern. Deshalb ziehe ich mir eine magenta farbene sporthose und ein schwarzes obersize shirt an.
Danach frühstücken wir alle zusammen und teilen uns danach auf. Ich fahre mit frederik in seine alte WG und charlotte fährt in ihre alte wohnung.

Bei frederik angekommen packen wir seine sachen zusammen. Wir tragen die kisten ins auto. Als das auto voll ist, fahren wir die erste ladung schon zu uns nach hause. Charlotte ist mittlerweile auch schon wieder da und ist schon am auspacken. Während ich charlotte dabei helfe fährt frederik nach dem ausladen nochmal zurück um noch mehr sachen zuholen.

Als frederik dann wieder da ist helfen wir ihm beim ausladen und fahren dann zusammen in den baumarkt weil er farbe für sein zimmer braucht. Im baumarkt entscheidet er sich für ein dunkelblau. Dann fahren wir wieder nach hause und fangen direkt an zu streichen. Danach stellen wir schon ein paar möbel auf die wir mit dem auto mitkriegen konnten.

Abends kochen wir dann zusammen. Es gibt lasange aller frederik. Sie ist sehr lecker. Während des essens unterhalten wir uns und ich erzähle frederik vom meinem studium und das ich jetzt fest angestellt in der klinik bin. Er freut sich für mich und sagt:" dann hast du ja jetzt auch zwei die dir beim lernen helfen können."
Ich:" ja das hab ich."
Nach dem essen räumen wir die spühlmaschiene ein. Danach geht jeder in sein zimmer. Ich mache mein persönlichen sternenhimmel an und lege mich auf mein bett. Ich denke nach und denke auch an mama. Ich muss anfangen zu weinen. Ich vermisse sie sehr. Sie war mit die wichtigste person in meinem leben und irgendwie kann ich mich an den gedanken das sie nicht mehr da ist nicht gewöhnen. Plötzlich klopft jemand an meiner tür. Ich wische mir die tränen weg. Charlotte und frederik kommen rein.
Charlotte:" fiona ist alles okay bei dir?", ich sage nichts. Sie setzen sich beide auf mein bett. Ich spüre eine hand auf meinem rücken und eine auf meinem arm.
Frederik:" komm fiona rede mit uns. Du hast doch geweint." , ich setze mich auf.
Ich:" ich vermisse sie", tränen laufen über mein gesicht.
Sie nehmen mich beide in den arm. So sitzen wir eine ganze weile da. Bis ich mich aus der umarmung löse.
Ich:" so ich glaub es geht jetzt wieder."
Charlotte:" bist du sicher?", ich nicke.
Frederik:" es ist okay wenn du noch zeit brauchst.", ich nicke wieder.
Ich:" ich weiß. Ich weiß auch das ihr immer für mich da seid und ich mit euch reden kann aber es geht wirklich. Ich bin einfach nur müde."
Charlotte:" ja dann schlaf mal. Wir passen auf dich auf.", ich lege mich auf die seite und frederik deckt mich zu. Ich schlafe relativ schnell ein. Ob charlotte und frederik gegangen sind weiß ich nicht.

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