Mein wecker klingelt und ich werde wach. Ich stelle ihn aus und mache meine augen auf. Ich sehe wie charlotte in meinem rosa sessel und frederik auf dem boden sitzt Ich schnappe mein handy um das zu fotografieren. Danach wecke ich sie.
Frederik:" guten morgen. Na fiona hast du gut geschlafen?"
Ich:" besser als ihr auf jeden fall."
Charlotte:" was soll das denn heißen? Ich find dein sessel eigentlich ganz bequem."
Frederik:"und dein bett als kissen ist auch nicht schlecht."
Ich:" ja dann. Ich will ja nicht stressen aber ich glaube wir sollten uns ein bisschen beeilen. Sonst kommen wir zu spät.", ich zeige auf die uhr. Es ist bereits kurz nach sieben und wir müssen um 8 uhr in der klinik sein.
Wir ziehen uns alle schnell an und gehen nach einander ins bad. Dann frühstücken wir alle eine kleinigkeit und schnappen uns unsere sachen und fachren mit meinem mini zur klinik.
Gerade noch pünktlich kommen wir umgezogen dann umgezogen in die notaufnahme, wo wir heute sogar zu dritt dienst haben.Es lässt nicht lange auf sich warten, da kommt schon der erste patient in die notaufnahme. Er wird von einem mann gestützt. Schwester birgit holt einen rollstuhl in den er sich setzt. Wir bringen ihn in den behandlungsraum.
Charlotte:" so engel mein name meine kollegin wagner. Was ist den passiert?"
Mann:" julius stern. Mir ist eine umzugskiste auf den fuß gefallen und ja mein freund hat mich hier her gebracht."
Charlotte:" okay. Dann haben sie jetzt wahrscheinlich starke schmerzen. Fiona misst du einmal blutdruck und puls. Birgit einmal einen zugang legen mit infusion und schmerzmittel.", ich messe blutdruck umd den puls ist aber alles im normal bereich. Charlotte schaut sich den fuß an.
Ich:" soll ich nen röntgen anmelden?"
Charlotte:" ja auf jeden fall. Tut ihnen sonst noch was weh?" ,fragte sie den herrn stern.
Herr stern:" nein sonst nichts."
Ich rufe beim röntgen an.
Charlotte:" okay die schmerzen müssten gleich besser werden. Sie werden jetzt zum röngen gebracht und danach sehen wir uns wieder.", schwester birgit bringt ihn zum röntgen.
Während der patient beim röntgen ist kümmern wir uns um einen anderen patienten der sehr aufgebracht ist. Wir bringen ihn in den schock raum. Er hat eine kopf platzwunde und nasenbluten.
Charlotte:" so jetzt beruhigen wir uns alle mal. Engel mein name meine kollegin wagner. Was ist passiert?", ich stehe neben dem patienten.
Patient:" ja ich wurde im park von so jugendlichen zusammen geschlagen."
Ich:" okay. Wie heißen sie den?"
Patient:" schulte. Stephan schulte."
Ich:" okay. Herr schulte dann würde ich ihnen raten nach der untersuchung mal mit der polizei zu sprechen.", der her schulte regt sich wieder auf und fuchtelt mit seinen armen herum. Er trifft mich mit dem elbogen an der nase.
Herr schulte:" oh das tut mir jetzt aber leid. Das wollte ich nicht.", meine nase blutet und tut ganz schön weh.
Ich:" jaja. Auu. Können sie sich jetzt vielleicht ein bisschen beruhigen."
Charlotte:" schitt. Fiona zeig mal." , ich schaue zu ihr " warte", sie steckt ihren kopf durch die tür und ruft frederik der auch sofort kommt " kannst du dich kurz um fiona kümmern?", er sieht mich an.
Frederik:" ja klar. Komm wir gehen nach drüben." eir gehen in den behandlungsraum. Dort setze ich mich auf die liege.
Frederik:" was ist überhaupt passiert. Hast du einen auf die zwölf gekriegt?"
Ich:" haha. Der patient war völlig aufgebracht und hat mit seinen armen rumgefuchtelt. Und dann hab ich seinen elbogen auf die nase gekriegt."
Frederik:" okay. Ich taste einmal ab.", er tastet meine nase ab und mein restlichen kopf " sonst hast du keine schmerzen? Kopfschmerzen, schwindel, übelkeit? Irgendwas?".
Ich:" nein. Mir gehts gut."
Frederik:" okay. Gebrochen ist nichts. Mira machst du einmal sauber. Und dann gehst du nach hause."
Ich:" nein frederik. Das ist nicht nötig. Mir geht es gut. Ich kann weiter arbeiten"
Frederik:" okay. Aber wenn sich irgendwas ändert. Du kopfschmerzen oder sowas bekommst dann sagst du bescheid."
Ich:" ja mach ich.", schwester mira macht meine nase sauber und ich bleibe noch ein bisschen auf der liege sitzen. Nachbein paar minuten gehe ich zurück in den schokraum. Dort ist nur noch charlotte und schwester birgit.
Ich:" ihr seid schon fertig?"
Charlotte:" ja ging ganz schnell. Er bleibt jetzt noch über nacht auf station wegen der Gehirnerschütterung. Aber wie gehts dir?"
Ich:" alles gut. Frederik wollte mich nach hause schicken."
Birgit:" und was machst du dann noch hier?"
Ich:" mir gehts gut und ich kann arbeiten."
In dem augenblick kommt schwester mira mit dem herrn stern vom röntgen.
Charlotte und ich schauen uns die bilder an.
Ich:" so herr stern sie haben glück gehabt. Es ist nichts gebrochen.
Charlotte:" genau schwester birgit macht ihnen da jetzt ein salben verband drum. Und dann können sie nach hause."
Ich:" schonen müssen sie ihren fuß aber trozdem."
Her stern:" okay alles klar. Danke."
Charlotte und ich verabschieden uns und gehen nach vorne zum tresen um die papiere vertig zu machen.
Plötzlich bekomme ich kopfschmerzen und mir wird schwindelig. Charlotte merkt sofort das etwas nicht stimmt.
Charlotte:"fiona was ist los?"
Ich:" mir ist ein bisschen schwindelig und ich hab kopfschmerzen.", ich kippe zur seite. Frederik der gerade kommt fängt mich auf.
Charlotte:" behandlungsraum sofort." Frederik trägt mich in den behandlungsraum und legt mich auf die liege.
Ich:"mir gehts gut.",charlotte und frederik schauen mich skeptisch an.
Frederik:"wenn es dir gut geht dann kippst du aber nicht einfach zur seite. Als was ist los?"
Charlotte:" sie hat vorher gesagt das sie kopfschmerzen hat und ihr schwindelig ist."
Frederik:" okay ist dir immer noch schwindelig? Oder hast du kopfschmerzen?"
Ich:" kopfschmerzen ja. Schwindelig nein."
Frederik:" okay. Charlotte meldest du einmal CT an."
Charlotte:"ja mach ich",sie telefoniert.
Ich:"CT? Das ist nicht nötig ich nehme eine kopfschmerztablette und dann fahre ich nach hause. Dort ruhe ich mich aus und dann ist alles wieder gut. "
Frederik:" ja das kannst du immer noch machen wenn das CT beendet ist.", ich werde ins CT gefahren.Eine Stunde später bringt mich schwester mira zurück. Frederik und Charlotte kommen zu mir.
Charlotte:" da bist du ja wieder."
Ich:" ja und was sagen die bilder?"
Frederik:"alles unauffällig. Keine Blutung oder sonst was. Du hast bestimmt nur eine leichte Gehirnerschütterung."
Charlotte:" was bedeutet das du trozdem eine Nacht hier bleiben musst zur Beobachtung."
Ich:" ja dann lerne ich die Klinik auch mal aus nem anderen Blickwinkel kennen.", versuche ich es mir positiv zu reden.
Charlotte:" genau. Mira bringt dich gleich auf dein zimmer."
Frederik:" und wenn wir Feierabend haben holen wir dir ein paar Sachen und leisten dir ein wenig Gesellschaft.", er grinst.
Ich:" danke. Bis später. Ich schreibe susie noch damit sie Bescheid weiß.",sie nicken und mira bringt mich auf mein zimmer. Ich schreibe susie, sie hat erstmal einen Schock bekommen. Ich habe sie aber beruhigt da es ja nur zur Kontrolle ist und ihr auch gesagt das Charlotte und frederik auf mich aufpassen.Am Abend klopft es dann an der Tür. Ich Schrecken etwas hoch, ich bin wohl eingeschlafen. Frederik und Charlotte kommen mit einer Tasche rein.
Charlotte:" na schon geschlafen?"
Ich:" ja ich muss wohl eingeschlafen sein."
Frederik:" hier deine sachen", er stellt die tasche aufs Bett " Ich hoffe wir haben richtig gepackt."
Ich:" viel falsch machen könnt ihr eigentlich nicht. Aber mir fällt gerade ein, meine Sachen sind noch in der umkleide.", ich liege hier nämlich in meinem klinik outfit ( hellblaues shirt, weiße hose und Kittel).
Charlotte:" okay. Hast wenn du mir den schlüssel für deinen spind gibst hole ich sie kurz.", ich gebe ihr den schlüssel und sie geht.
Frederik:" wie geht's dir denn?"
Ich:" ganz gut. Ich habe noch leichte kopfschmerzen aber ansonsten bin ich Topf fit. Heißt ich werde euch morgen wieder auf die nerven gehen.", wir beide lachen.Charlotte kommt zurück ins Zimmer. Sie hat meine Sachen dabei. Wir quatschen noch ein wenig bis ich einschlafe. Ob frederik und Charlotte nach hause gefahren sind weiß ich garnicht aber ich denke mal schon.

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Lebenstraum
FanfictionFiona 18 jahre alt möchte ihren lebenstraum erfüllen, muss auf diesem weg aber viele schicksalschläge und probleme hinnehmen.