Es ist Sonntag und wir werden von charlottes wecker geweckt. Wir haben alle zusammen Frühschicht in der notaufnahme. Wir stehen auf und gehen nach einander ins bad. Ich ziehe mich an und entscheide mich für einen gelb karierte Hose und einen schwarzen pulli. Meine haare habe ich heute zu zwei Zöpfen geflochten.
Als wir dann alle fertig waren frühstücken wir zusammen und fahren dann zur klinik.In der klinik angekommen ziehen wir uns um und gehen in die notaufnahme. Dort angekommen kommt auch schon der erste notfall rein. Ich gehe mit frederik, dem notarzt Team und der patientin auf der trage in den schockraum. Der notarzt erklärt uns was passiert ist:" also 29 jährige patientin, sie heißt mona Krüger und ist ne treppe runter gefallen. Sie klagt über kopfschmerzen und schmerzen im arm. Verdacht auf schädelhirntrauma und Unterarm Fraktur. Außerdem hat sie eine platzwunde am Kopf." Das Rettungsteam verabschiedet sich.
Frederik:"alles klar", frederik macht ein Paar neurologische Untersuchungen" Birgit einmal die wunde säubern und fiona rufst bitte einmal in der Radiologie an. Wir müssen den arm röntgen und wir machen ein CCT."
Ich:" alles klar mach ich." Ich rufe in der Radiologie an und die Patientin kann direkt runter.Nachdem wir dann die Befunde der patientin besprochen haben, konnte sie auf Station. Die restliche schicht verlief relativ stressig das ist in der notaufnahme aber normal.
Um 16 uhr kommen wir dann auch endlich dazu Feierabend zu machen. Wir gehen in die umkleide und ziehen uns um. Dann gehen wir zum parkplatz und fahren nach hause.
Dort angekommen packen wir unsere sachen für Hamburg. Ich packe meine Uni tasche mit meinem Laptop, Büchern und den ganzen anderen Kram. Dann noch eine kleine Reise tasche mit klamotten und waschzeug. Charlotte hat auch eine kleine Reise tasche und ihre Handtasche nur frederik hat einen Koffer und seinen Rucksack dabei. Wir packen die sachen ins Auto und fahren los.
Frederik fährt deshalb kann ich mich noch ein bisschen in die Medizin Bücher einlesen, die ich in meiner Uni tasche habe. Nach einiger zeit fragt charlotte:" worum geht es bei diesem Seminar den?"
Ich:" das ist eine gute Frage. Warte mal ich schaue mal im Internet.", ich nehme mein Handy und schaue im Internet nach " über die kardiologische Befunde und den ganzen anderen Kram."
Charlotte:" das ist ja genau unsere Fachrichtung.", und grinst.
Frederik:" ja aber warum hast du uns eigentlich mitgenommen?"
Ich:" erstens weil ich keine Lust hatte alleine zu fahren. Zweitens weil ihr auch mal raus müsst und was dazu lernen könnt und drittens weil es mit euch um so mehr Spaß macht und ich euch sonst vermissen werde.", wir lachen alle.
Charlotte:" hast du eigentlich schon einhalten gebucht?"
Ich:" schitt. Das habe ich ganz vergessen. Ich mache das jetzt schnell.", von unterwegs buche ich schnell zwei Hotelzimmer nahe der Uni. Nur zwei, weil ich und charlotte uns eins teilen.Nach ich glaube drei Stunden Fahrt machen wir an einer Raststätte eine kurze Pause. Wir holen uns was zu essen und vertreten uns die Beine. Mittlerweile ist es auch schon dunkel dabei ist es erst 18 Uhr aber es ist ja auch ende November.
Nach ca. einer halben Stunde fahren wir weiter und ich schlafe dann auch irgendwann ein.Ich werde von charlotte geweckt.
Charlotte:" hey fiona wach werden wir sind da.", ich schaue verschlafen auf die uhr. Es ist 22 uhr.
Ich:" warum hat das den so lange gedauert?"
Frederik:"wir standen zweimal im Stau aber davon hast du ja nichts mitbekommen du kleine schlafmütze. Hast du den ausgeschlafen?"
Ich:" haha sehr lustig. Nee hab ich nicht ich bin jetzt noch müder als vorher.", wir holen unsere sachen aus dem Auto und gehen ins hotel.An der Rezeption bekommen wir dann unsere schlüssel Karten und die Zimmernummern. Wir müssen in den 6. Stock. Wir fahren mit dem Aufzug. Im 6. Stock steigen wir dann aus und gehen zu unseren Zimmern. Die liegen nebeneinander und sind mit einer verbindungs tür verbunden. Wir gehen rein und ich lasse meine Sachen in eine Ecke fliegen.
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Lebenstraum
FanfictionFiona 18 jahre alt möchte ihren lebenstraum erfüllen, muss auf diesem weg aber viele schicksalschläge und probleme hinnehmen.