Fiona Sicht.
Es ist Mittwoch, 5:30 uhr. Ich werde von dem wunderschönen Geräusch meines Weckers geweckt. Ich setze mich auf und sehe das frederik neben mir liegt.
Ich:" toll jetzt kann ich schön diese scheiss Präsentation fertig schreiben.", ich höre ein brummen neben mir und schaue zu frederik.
Frederik:" nee. Musst du nicht."
Ich:" wiso nicht?"
Frederik:" weil die Präsentation schon fertig ist."
Ich:" wie?", ich stehe auf und hole mein Laptop um nachzuschauen. Es stimmt die Präsentation ist fertig.
Ich:" hast du?", frederik nickt mit einem Lächeln im Gesicht. Ich lege den Laptop zur seite und gebe ihm einen Kuss auf die wange als Dankeschön.
Ich:" Dankeschön. Du bist der beste."
Frederik:" ich weiß.", er lächelt mich an.
Ich:" aber warum hast du das gemacht?"
Frederik:" ich kann doch nicht sehen wie meine kleine nicht genug Schlaf bekommt und dann ihre Aufgaben nicht fertig hat.", ich werfe ihm ein lächeln zu und schaue auf die uhr.
Ich:" ich glaube aber so langsam sollten wir aufstehen sonst kommen wir noch zu spät."
Frederik:" och nö.", ich will aufstehen werde von frederik aber abgehalten. Er zieht mich zurück ins bett und kitzelt mich durch.
Ich:"okay. Frederik stopp ich muss los sonst kannst du meinem prof erklären warum ich zu spät bin.", er lässt mich los. Ich stehe auf nehme mir einen pulli und eine lederleggings au dem schrank und ziehe mich an. Dann gehe ich ins bad und wasche mein gesicht und putze mir die zähne.Zurück in meinem zimmer schminke ich mich dann wobei mir frederik zuschaut. Der übrigens immernoch im bett liegt. Als ich mir gerade einen pinken eyeliner ziehen möchte steht frederik dann auch auf. Ich mache dann mein bett und packe meine tasche. Dann gehe ich in die küche und mache mir frühstück und stecke mir eine banane in meine tasche. Den to go becher stelle ich unter die kaffeemaschine. Während ich mein toast esse und meinen kaffee mache telefoniere ich noch kurz mit charlotte als ferederik in die küche kommt. Er guckt mich verwirrt an.
Frederik:" mit wem telefonierst du?"
Ich:" mit charlotte. Willst du sie auch mal sprechen?", er nickt und ich gebe ihm mein handy. Die beiden unterhalten sich dann auch noch ein wenig bis ich los muss. Ich gehe in den flur und ziehe mir meine jeans jacke und meinen schal an. Dazu weiße sneaker.
Ich:" ich bin dann weg.", schreie ich durch den flur und suche meine Autoschlüssel.
Frederik:"alles klar. Wann bist du den in der klinik?"
Ich:" wie freitags sonst auch um halb zwei. Bis später."
Frederik:"bis später.", und somit verschwinde ich aus der tür und gehe runter zu meinem auto. Ich steige ein und fahre los. Auf dem weg zur uni wird mir bewusst das es sein kann das ich simon wieder sehe. Bei dem gedanken dreht sich mein magen um.An der uni angekommen steige ich aus und gehe in den hörsaal. Dort fängt dann auch schon direkt die vorlesung an. Ich muss meine präsentation voerstellen, was auch ganz gut klappt.
Um 13 uhr habe ich dann schluss und simon war zum glück nicht da. Ich gehe zu meinem auto und fahre los.
In der klinik ziehe ich mich dann um und gehe auf die orthopädie wo ich heute mit frederik dienst habe. Wir haben nicht wirklich viele Patienten weshalb die schicht relativ ruhig verläuft.
Als wir feierabend haben gehen wir dann noch zu charlotte und leisten ihr gesellschaft. Ich merke das ich ganz schön müde bin und immer wieder einnicke.
Charlotte:"oh ich glaube da muss jemand ins bett."
Ich:" ja ich glaub auch. Ich fahr schonmal vor."
Frederik:"so fährst du mir kein auto."
Ich:"wie soll mein auto sonst nach hause kommen?"
Frederik:"das bleibt hier stehen und ich fahre dich nach hause."
Ich:"aber..."
Charlotte:"kein aber. Du bist viel zu müde um zu fahren.", ich willigte ein und frederik und ich verabschieden uns von charlotte. Wir gehen zum auto und ich setze mich auf die beifahrer seite. Dort lehne ich meinen kopf gegen das fenster und schlafe kurz darauf ein.Ich werde wieder wach als ich merke das mein kopf wackelt. Ich mache meine augen auf und schaue in das gesicht von frederik. Er trägt mich gerade die treppen zur wohmung hoch.
Ich:" warum trägst du mich? Du kannst mich doch wecken. Ich kann doch laufen.", ich versuche mich aus den armen von frederik zu lösen um den rest zu laufen, er jedoch hält mich fest.
In der Wohnung angekommen legt er mich ins bett.
Ich:" warum hast du mich nicht geweckt?"
Frederik:" du sahst so süß aus wie du geschlafen hast. Da konnte ich nicht."
Ich:"süß?"
Frederik:"jaa." er legt sich zu mir ins bett und legt ein arm um mich. Ich lege dann meinen kopf auf seine brust. Jetzt liegen wir mit jacke und schuhe in meindm bett und starren an die decke wo meine lichterkette leuchtet. Wir reden noch ein wenig bis ich einschlafe.
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Lebenstraum
FanfictionFiona 18 jahre alt möchte ihren lebenstraum erfüllen, muss auf diesem weg aber viele schicksalschläge und probleme hinnehmen.