Kapitel 70

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Erleichtert erwiderte ich den Kuss und steckte all meine Gefühle die ich gerade geben konnte in diesen wundervollen Kuss hinein.
Cole schlang seine Arme um mich und zog mich näher zu sich heran.

Ich wollte ihn mehr als alles andere.

Der Kuss war noch leidenschaftlicher als der erste den wir hatten und ich hätte mir niemals vorstellen können, jemand mit so viel Gefühl zu küssen wie Cole gerade.
Noch nie hatte ich so starke Gefühle, die alles um mich herum vergessen ließen.

Cole wurde immer fordernder und mir ging es nicht anders.
Mit meinen Händen fuhr ich seinen Oberkörper entlang, ich wollte jeden Zentimeter seines Körpers spüren, ich wollte sichergehen, dass das hier gerade wirklich kein Traum war.

Schweratmend löste sich Cole von mir und mit dunklen Augen sah er mich an.
Lust und Leidenschaft spiegelten sich in ihnen wieder und meine Lippen kribbelten.
Mein Herz hämmerte gegen meine Brust als Cole zu meinem Hals wanderte und begann zarte Küsse auf meiner Haut zu verteilen, was mich augenblicklich wimmern ließ.

Was stellte er bloß mit mir an?!

Seine weichen Lippen auf meinem Hals zu spüren fühlte sich unglaublich an.
Ich zog ihn an seinem T-Shirt nur noch enger an mich, wobei das kaum noch möglich war, doch ich hatte das Gefühl wir würden immer noch nicht nah genug beieinander sein.

Mir entfuhr ein Stöhnen, als Cole begann an meinem Hals zu saugen und ich schloss meine Augen.
Eine unerträgliche Hitze baute sich in mir auf, als Cole sich von mir löste nur um seine Lippen wieder mit meinen zu vereinen.

Seine Hände wanderten zu meinem Hintern herunter als er mich hochhob und ich meine Beine um seine Hüften schlang.
Ich war so benebelt von meinen Gefühlen, dass ich kaum wahrnahm, wie Cole uns Richtung Sofa trug, bis ich schließlich den weichen Untergrund spürte und Cole über mich gebeugt war.

Erneut begann er sanfte Küsse auf meinem Hals zu verteilen und ohne zu überlegen packte ich die Enden seines T-Shirts, um es über seinen Kopf zu ziehen.
Seinen nackten Oberkörper zu sehen raubte mir den Atem und die Hitze in mir wurde nur noch stärker, als würde ich innerlich brennen.

Stöhnend beugte Cole sich zu mir herunter und küsste mich erneut, als ich seine Finger spürte, die unter mein Tshirt wanderten, bevor er es schließlich über meinen Kopf zog und es unachtsam auf dem Boden fallen ließ.

Begierig musterte er mich und es erinnerte mich an unsere erste Begegnung als er mich in Unterwäsche gesehen hatte.
Sein Blick war ähnlich doch dieses Mal sah er mich nicht nur mit willigen sondern auch mit liebevollen Augen an.

,,Du bist so wunderschön", stieß er schweratmend hervor und küsste meine entblößte Haut, was mich erneut stöhnen ließ.

Es machte mir Angst wie schwach Cole mich machte.
Diese Gefühle die ich zuvor noch nie gefühlt hatte, waren so stark, dass ich wirklich alles um mich herum vergaß.

Coles ganzer Körper begann zu vibrieren, als ich mit meinen Händen seine Arme herauf fuhr und sie dann langsam über seinen nackten Oberkörper nach unten gleiten ließ.

Bevor ich noch darüber nachdenken konnte ob ich wirklich bereit dafür war, packte Cole plötzlich meine Hände und löste sich von mir.
,,Nicht", flüsterte er und sein Brustkorb bewegte sich wild auf und ab.
,,Nicht so"

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