Hi, ich bin's Mal wieder, Noah!
Heute möchte ich Mal über ein Thema schreiben, was ich sehr wichtig und noch zu unbeachtet findeund zwar detrans. Ich werde versuchen das Kapitel so übersichtlich wie es geht zu gestalten, wenn ihr dennoch noch Fragen habt danach, kein Probelm, ab in die Kommis damit!
Zudem möchte ich vorweg sagen, dass ich selber nicht detrans bin und hiermit niemanden angebunden oder angreifen will! Ich möchte lediglich aufklären. Wenn ich dennoch etwas sage, was euch verlegt dann sagt mir das doch bitte in den Kommentaren.Was ist Detrans?
Detrans sind Menschen, die sich eine Zeit ihres Lebens als Transgender identifiziert haben, sich geoutet haben und vielleicht auch sogar Dinge wie Testo/Östrogen oder OPs hatten, dann jedoch merken daß der Weg der Falsche ist und wieder zurück in ihr Geburtsgeschlecht wechseln. Man macht seine Transition also so weit es geht oder so wietvman es eben möchte wieder rückgängig. Dabei ist bei den meisten ein zurückziehen des Outings als Trans*, die Akten Pronomen sowie der alte Name im Prozess dabei. Menschen die trans* sind machen ja eine sogenannte ,,Transition" zu hören eigentlichen Geschlecht. Menschen die detrans sind machen dementsprechend eine ,,detransition". Sprich ihre bisherige Transition rückgängig. Diesen Begriff kann man sich gerne und gut merken!Die Trans* Community mit detrans Menschen und die Angst der detrans Menschen gegenüber der trans* Community.
Ersteinmal sei gesagt, dass detrans Menschen nicht trans* sind und eben auch nicht direkt Teil der trans Community waren, deshalb muß ich mich entschuldigen wenn das hier teils so rüber kommt. Ich keine damit, dass diese Leute sich Mal als trans identifiziert haben und dem entsprechend auch etwas mit der Community zutun haben. Ich hoffe das ist okay.
Das Thema detrans ist nicht verwerflich, wenn ein Mensch einen Irrweg oder eine Weg der sich als falsch hersustelkt in sieben Leben geht und das rückgängig machen will, ich dass das kläre Recht der Person und auch im Bezug auf Transgender keinesfalls verwerflich. Dennoch gibt es Probekme Dr trans Community mit detrans Menschen. Warum?
Es ist mittlerweile niemandem aus der trans Community mehr ein Geheimnis, dass transgender sein von immer mehr Menschen als ,,Trend" oder ,,Aufmerksamkeitssuche" abgetan wird. Dabei können das sowohl die Eltern, Lehrer,Mittschüler, Großeltern, Therapeuten und so weiter sein. Viele Transgender haben also das Gefühl, das wenn eine Person detrans ist und dies auch offen auslebt, se damit der trans Community schaden und das Bild der ,,Trender" noch mehr stärken. Auch viele detrans Menschen haben deshalb Angst ihr Outing zurück zu ziehen, obwohl es sie glücklicher machen würde. Die Angst der Community zu schaden ist also von beiden Seiten vertreten. Ich finde dieses Verhalten von der trans* Community allerdings alles andere als richtig und akzeptabel. Wir müssen unseren Leuten helfen und sie unterstützen, selbst wenn sie nicht mehr trans* sind. Wie sollten den psychischen Druck und die Ablehnung doch am besten kennen und sie nicht anderen Menschen auferlegen! Und zubdem Punkt mit dem ,,Der trans Community schaden": Ein guter Therpeut, der im besten Fall sogar trans erfahren ist, wird erkennt wenn du wirklich trans bist. Das ist derren Job und nur weil es detrans Menschen gibt heißt das nicht, dass ein Therpeut eine Person die echt trans ist irgendwie leugnet oder der gleichen. Fazit: Jeder Mensch muss das tun, was ihn glücklich macht und solange er/sie dabei niemand anderen in der Freiheit einschränkt lässt die Laute einfach machen. Unterstützt euch anstatt euch unnötig Kräfterzeend zu haten!Wie kommt es überhaupt, dass Menschen detrans sind?
Natürlich kann ich diese Frage nicht aus erster Hand beantworten. Nein, ich bin nicht detrans. Dennoch habe ich mich mit dem Thema sowohl im Internet, als auch mit meinem (trans erfahrenen) Therapeuten ausführlich auseinandergesetzt. Nun ja, im Wesentlichen sind detrans Menschen detrans, weil es eben nicht der richtige Weg für sie ist. Er wird sie nicht glücklich machen, sondern im schönsten Fall sogar noch unglücklicher. Oft (nicht immer, keinen Verallgemeinerung!) sind detrans Leute Menschen, die psychisch sehr stark zu leiden haben. Sie hassen ihren Körper, sich selber, sind oft stark suizidale.udn auch Selbstverletzenden Verhalten ist nicht selten. Der Ausweg aus dem Leid, dass man trans ist scheint dann oft nahe. ,,Ich hasse mich und meinen Körper, ich könnte trans sein." Natürlich ist der Prozess nicht so einfach wie ich es gerade dargestellt habe, bei weitem nicht. Aber damit es anschaulich ist und nicht komplett ausartet mit der Länge erkläre ich es so. Die Leute sehen das trans sein und der damit verbundene Weg als eine Art Ausgang aus ihrem Leid. Doch oft ist das Leid durch einen starke Depression und generelle Unzufriedenheit mit dem Körper, außerhalb des tarsn seins, verbunden. Und so ist der trans Weg leider der falsche.
Wie ich bereits sagte, jede detrans Person hat eine eigene, individuelle Geschichte. Genauso wie bei trans Oersonene und generell allen Menschen auch. Ich habe gerade lediglich eine oft auftretenden Fall beschrieben.Was wenn man schon Hormone und vielleicht sogar OPs hatte?
Detrans Menschen, die nur ihr Outing hinter sich haben haben es schon schwer. Sie haben oft Magst das ganze zurück zu ziehen, wegen Ablehnung die dsiekriminierung. Aber Detrans Leute, die schon Hormone bekommen haben und vielleicht sogar OPs hatten haben noch einen größeren Leidensdruck. Die Wirkung von Hormonen kann man wenn sie einmal aufgetreten sind nicht rückgängig machen. Wenn ein Mensch durch Testosteron eine tiefe Stimme bekommen hat, dann wird das auch so bleiben und kann nur durch stimmtraining etwas kaschiert werden. Wenn jemand durch Östrogen Brüste bekommen hatt, gehen auch diese nicht wieder zurück, denn das Gewebe wird bleiben. Nur durch OPs kann man sie entfernen. Dem entsprechend ist das ein große Probelm dieser Menschen. Denn die Hormonbehandlung stellt sich im Nachhinein als falsch und nicht glücklich machend heraus.
Auch OPs kann man nicht rückgängig machen. Wenn einem Menschen einmal das Gewebe in der Brust entnommen wurde, wird Dietz keine neue Brust wachsen. Auch wenn die inneren Organe wie (bei ftm) Gebärmutter und Eierstöcke lassen sich wenn sie einmal entfernt sind nicht rekonstruieren oder der gleichen. Dabei seit ein Problem, dass wenn die Organe, die die sexual Home produziert haben entnommen wurden, der Mensch sein restliches Leben Hormone von außen neben muss, selbst wenn diese eigentlich der Körper selbst produzieren sollte, denn ohne sexual Hormone würde der Mensch früher oder später sterben. An dieser Stelle möchte ich einmal ganz viel Kraft und vorallem Respekt an all die detrans Menschen da draußen senden, ihr macht das toll und ich ziehe meine Hut vor euch. Ihr habt da wirklich eine schweren Weg!Warum erzähle ich das alles? Auf dieser Seite geht es doch um.trasn und nicht detrans?
Jup, ich bin nicht detrans, Will ist nicht detrans...hier geht es Ansicht immer ums trans* sein. Warum also das ganze?
Das ist Sympel. Ich habe einfach das Gefühl, dass viele trans Menschen sich auf Krampf nicht mit dem Thema detrans auseinandersetzten wollen, weil sie denken das ihnen igrendwer das trans sein ausreden will. Das stimmt allerdings nicht.
Detrans ist ein wichtiger Teil der trans Community und jede Trans Person sollte sich damit möglichst früh Mal auseinandersetzen. Einfach um auch Mal die andere Seite des ganzen zu sehen. Die h detrans Menschen hab euch verstanden, warum ich so lange warten muss bis ich Testo und all das bekomme. Natürlich macht mich dasbtrasrig und oft auch wütend, aber im Endeffekt möchte mirein Therapeuten einfach ersparen, noch mehr Leidensdruck zu Abend und eben vorher auch gehen, dass ich echt trans bin. Und wenn ich das uj,n dann sieht er das auch und wird es nicht leugnen, glaubt mir!
Auf meinem Weg zu Testo (und nein, noch bekomme ich keins) sollte ich mich sowohl von meine Endokrinologen (Hormonarzt) als auch von meinem Therapeuten mit dem Thema Mal beschäftigen. Zunächst dachte ich, die beiden wollen mir ausreden, das ich trans bin oder sie glaube mir nicht. Aber das war nicht der Fall. Es ist einfach nur ein wichtiger Teil unserer Community und sich auch mit diesem Weg einmal zu befassen schadet nicht.Zu guter Letzt möchte ich euch nochmal 2 Dokus an sHerzblgen, die gut gelungen sind und detrans Menschen zeigen. Sie sind wirklich zu empfehlen, also seht sie euch gerne bei Zeiten an!
Dieses Video ist über Nele, sie ist Detrans (er hätte es geahnt). Nele hatte sowohl Hormone, als auch die Mastektomie schon und ist dann wieder in ihr Geburtsgeschlecht gewächsekt. In dieser Dokus reden schöne Einblicke in ihrer trans Lebenslauf und auch ihre Gedanken dazu gegeben.
Diese Doku befasst sich mehr mit trans sein, als mit detrans sein, aber auch eine Person die detrans ist wird begleitet. Auch diese Doku ist schön und beleuchtet das Leben dieser Menschen sehr gut wie ich finde!
Das war's zu dem Thema. Set Nett Leute! Ich hoffe es hat euch gefallen.
LG Noah (&Will)
DU LIEST GERADE
TransStories
Non-FictionHier findest du Tipps, Tricks und Gedanken rund ums Thema Transgender!