Jeremy Lewis:
Die Zeit mit Cody war kurz gewesen. Wir haben nicht mehr über den Jungen gesprochen, da Cody eilig nach dem Frühstück wegmusste. Ich weiß nur dass der Junge Grüne Augen hat und Schokobraune Haare, da bin ich mir sicher.
Im Zug hatte er eine Cap auf und auch das letzte Mal als ich ihn sah, aber dieses Mal konnte ich ihn besser sehen und er hat Schokobraune Haare. Im Zug sah es so aus als wären seine Haare Schwarz, aber wahrscheinlich hing das an der Sonne und seiner Cap.
Ich werde durch ein Klopfen aus meinen Gedanken gerissen und schaue zur Tür. "Herein." Sage ich und Grace kommt rein. "Sir, ein Cody ist hier und möchte mit ihnen sprechen. Es geht um etwas privates." Ich nicke, "schicken sie ihn rein." Sie nickt und damit kommt er rein.
Leise schließt er die Tür hinter sich und setzt sich vor meinen Schreibtisch auf den Stuhl. "Was um alles in der Welt machst du hier?" Frage ich ihn. Er sieht mich an, "ein Junge hat uns gesehen wie wir aus dem Hotel sind, er war ziemlich zerstört als er erfahren hat das ich nicht das gemacht habe was ich ihm gesagt habe. Wir gehen jetzt getrennte Wege, aber da du mit mir auch nicht mehr zufrieden bist, dachte ich, ich erzähle dir von ihm. Dann könnt ihr euch zusammentun und über mich lästern."
Ich sehe Cody an, "hast du dir den Kopf angeschlagen oder was stimmt mit dir nicht?" Frage ich nach, aber er lächelt nur. "Mir geht es gut, aber ich habe diesen Jungen entjungfert und er hat mir indirekt gestanden das er in mich verknallt ist. Nun ja, ich habe ihn angelogen und mein Mitbewohner hat mir ziemlich die Meinung gegeigt, weshalb ich dachte ich stelle ihn dir vor. Der Junge ist Neunzehn, hat Schokobraune Haare und stechend Grüne Augen. Es ist gut einen Meter Achtzig groß und hat eine dämliche Vorliebe für Blumen. Er liebt Dramen und geht auf ein Internat. Er würde in dein Beuteschema passen und davon mal abgesehen, dass ich nicht mehr mit dir schlafe, was du deutlich klar gemacht hast beim Frühstück, sehe ich es als meine Aufgabe einen Nachfolger zu finden der mir würdig ist."
Ich glaube ich höre schlecht, "hast du heute Morgen noch nichts gefrühstückt oder brennt dir der Helm?" Frage ich nach, aber er grinst nur. "Weißt du Jeremy, ich finde dich Attraktiv, aber du bist mein persönlicher Spaß gewesen, du hast nie was für mich gezahlt außer die Hotelzimmer. Du warst mein Persönlicher Typ alle anderen Typen sind meine Sponsoren, aber du warst mein Mann. Ich war dein Spielzeug, aber jetzt willst du mit mir nicht mehr spielen, also versuche ich dir ein anderes Spielzeug zu geben das mehr dem entspricht was du willst, was dir unterwürfig ist und noch recht unerfahren ist. Vor mir hatte er nur einen Freund und die sind nie weiter als Oralsex gegangen. Bis auf ich war noch keiner in ihm drin und hat ihn so richtig durchgenommen, also ist das deine Chance. Er beendet übrigens nächsten Sommer seine Schule und da ich weg vom Fenster bin, schlage ich dir ihn vor. Ist aber natürlich klar, dass er davon nichts weiß."
Ich glaube mich tritt ein Pferd, "ach ja, du denkst also ich brauche jemanden der dich ersetzte, weil ich sonst sexuell unbefriedigt bin, oder was?" Frage ich nach und Cody nickt. "Ich bin Fünf Jahre älter als du und habe Millionen auf dem Konto, das letzte was ich will ist eine Hure auf Knopfdruck. Mag sein das du ein Zeitvertreib gewesen bist, aber das was du hier machst ist eine Grenze, die du überschreitest, aber wenn du unbedingt nachts in Ruhe schlafen willst, dann schreib eben alles über ihn auf und schicke es mir. Wenn ich Lust und Laune habe, werde ich es mir mal ansehen." Sage ich und er grinst und schnappt sich einen Zettel und Stift und fängt an zu schreiben.
"Ach übrigens sein Name ist Ashton Davis." Sagt Cody und ich hebe den Kopf. "Der Name Davis sagt mir was." Gestehe ich und Cody sieht mich an. "Müsst es auch, du bist ein Partner von ihm. Ramon Davis hat ein Unternehmen für alles Mögliche. Er macht Finanzen, Investitionen, hat Marketingfirmen, die für ihn arbeiten und was weiß ich nicht noch alles." Ich sehe Cody an. Davis, der Name ist recht bekannt, aber irgendetwas klingelt da bei mir.
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RomansaAshton Davis ist Schwul und seine Eltern akzeptieren sein Outing nicht so wie er es sich dachte. Immer wieder eckt er mit seiner Sexualität vor allem bei seiner Mutter an, die ihn nicht versteht. Weshalb seine Eltern ihn auf ein Internat schicken, d...