Vorbereitung

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Ashton Davis:

Morgens neben ihm aufzuwachen ist ein schönes Gefühl, besonders wenn man ihn seit Tagen nicht gesprochen oder gesehen hat und dann hat man ihn auch noch nackt und für sich.

Vorsichtig drehe ich mich zu ihm und fahre ihm durch die Haare. Er ist verdammt heiß und man sieht das er mehr trainiert als noch vor ein paar Monaten. "Du weißt das ich das spüre." Ich grinse und küsse seine Stirn, "ist mir bewusst."

Er öffnet seine Augen und küsst meinen Hals, "hast wohl heute Nacht nicht genug bekommen." Ich lächle, "von dir kann man nicht genug bekommen." Antworte ich und er lacht und zieht mich enger an sich. "Heute geht es ans Anzug aussuchen. Geht es dir gut?"

Ich nicke und lächle ihn an. "Wieso hattest du in letzter Zeit so wenig Zeit?" Er blickt mich an, "weil ich was geplant habe und mir frei nahm, um mal ein paar Sachen zu klären. Außerdem wollte ich ein wenig Sport machen und halte mich gerade ein wenig an einen Plan von meinem Trainer."

Meine Augen weiten sich, "warum?" frage ich nach, "weil ich mich nicht wohlgefühlt habe. Du kannst ins Kickboxen und machst andere Dinge, ich brauchte aber gerade ein wenig abstand." Ich nicke und er luchst sich einen Kuss ab bevor wir aufstehen und ich die Fenster öffne und mich dann zum Duschen verziehe.

Die Ausbildung geht in die Knochen, aber sie macht Spaß und ich liebe es. Ich mag das ganze lernen und die ständigen Events wo wir das Anwenden was wir gelernt haben. Ich mag diesen Job und ich fühle mich gut dabei.

Geduscht und halbwegs angezogen beziehe ich das Bett neu während Jeremy duschen geht. Ich weiß zwar nicht was in ihn gefahren ist, aber irgendetwas stimmt nicht. Mag sein das er Sport machen will und dass er sich mal eine Auszeit nahm, aber dennoch glaube ich ihm nicht ganz.

Als sein Handy summt gehe ich nicht dran, das wäre nun wirklich zu viel des Guten. "Babe, dein Handy summt." rufe ich durch die Tür, damit ziehe ich mich zu ende an und er kommt geduscht aus dem Bad raus. "Wieso bist du nicht dran gegangen?" fragt er und ich sehe ihn an. "Bist du bescheuert, ich gehe nicht an Handys wo ich nicht weiß wer anruft. Das kann dein Chef sein, ein Kunde oder sonst wer."

Jeremy zieht mich zu sich und legt seine Lippen auf meine. "Du machst mich weich." Ich grinse und lege meine Hände auf seinen Hintern, "das ist wahrscheinlich auch der Grund wieso wir heiraten." Er lacht und nickt, "ja, das ist einer von vielen Gründen wieso du mein Mann werden sollst."

Ich grinse und räume fertig auf bevor ich Frühstück mache und dann meinen Bruder wecke und mich um meinen Neffen kümmere. Vorsichtig trage ich ihn nach unten und lege ihn auf eine Decke und lasse ihn dort weiterschlafen.

Als Dad aufwacht, mache ich alles fertig und Anthony kommt runter. Jeremy folgt kurz danach. In Ruhe frühstücken wir, während Anthony seinen Sohn auf dem Arm hat und der kleine Langsam wach wird.

Nach dem Frühstück räume ich ab und laufe nach oben. Jeremy liegt auf dem Bett und sieht mich an. "Wünschst du dir etwas zum Geburtstag?" Ich blicke ihn an, "einen Torte und ein paar Blumen." Er nickt, "okay, das kriege ich hin."

Damit machen wir uns fertig und verlassen das Penthouse. Dad kommt erst später zum Schneider, während ich mich mit meinen Trauzeugen treffe.

Ich habe mich für mehrere Trauzeugen entschieden, Mickey ist der erste und dann folgen Noah, Aron, John. Meine Brüder halten zusammen mit Mickey eine Rede, zumindest ist das so geplant.

Als wir beim Schneider eintreffen sitze Noah mit seinem Freund da. Aron und Mickey unterhalten sich und John grinst breit. "Da ist der Mann der Stunde." Ich nicke und er drückt mich fest. "Geht es euch allen gut?" frage ich und alle nicken.

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