Ashton Davis:
Als ich heute Morgen wach wurde, war eine Nachricht von Jeremy auf meinem Handy. Eigentlich wollten wir vor Zwei Wochen was machen, aber er musste zu seinem Vater und dann musste er auch seinem Onkel helfen.
Heute hat er keine Zeit, er muss wieder mit seinem Onkel was unternehmen und ich soll nun auf die Cousine von ihm aufpassen. Ich mache das gern, nur weiß ich leider nicht wie alt sie ist. Da sie in die High-School geht kann ich mir schon denken das sie um die Vierzehn bis Achtzehn sein muss.
Jetzt stehe ich mit Mickey in der Mädchenabteilung von einem Elektromarkt und schaue mir Filme, an die ich ihr mitbringen kann. Jeremy meinte sie schaut gerne Filme an und mag typischen Mädchenkram. Darunter verstehe ich das sie sich gern schminkt und Shoppen geht, dann tausende Bilder macht und ständig etwas auf Soical Media postet und nicht zu vergessen das sie bei einer Kaffeekette sich irgendwelche komischen Getränke holt die Macha, Lebkuchen Hibiskus Frappuccino heißen.
"Okay, was hälst du von Disney, das sind Klassiker und kann jeder schauen." Ich sehe Mickey an und nicke. Damit laufen wir in die Kinderabteilung und ich schaue mich um und finde eine Sammelbox. Da sind über Fünfzig Filme drin, ich weiß zwar nicht wieso ich die alle kaufe, aber sie werden von Nutzen sein.
Damit schnappe ich mir die Box und wir besorgen noch ein paar Filme falls sie kein Disney mag. Am Ende zahle ich und wir laufen noch in einen Supermarkt und besorgen Popcorn und ein paar Snacks und dann geht es in dieses Café und ich besorge so einen komischen Kaffee.
Am Ende fährt mich Mickey zu der Adresse von Jeremy und ich laufe rein. Ich habe einen Rucksack dabei, wo für Notfälle alles drin ist.
Sobald ich geklingelt habe, öffnet sich die Tür und ich nutze den Aufzug und stehe dann vor einer Tür. Jeremy öffnet sie und lächelt, "komm rein." Ich nicke und folge ihm. "Also Mary das ist Ashton. Ashton das ist Mary." Ich gebe ihr die Hand und halte ihr diesen Kaffee hin. Sie sieht ihn an und nickt, "danke." Ich lächle, "gut, Pizza steht auf dem Tisch und dann viel Spaß." Ich lächle und winke.
"Also was muss ich machen?" Fragt sie und ich sehe sie an. "Ich habe Filme besorgt und Snacks, also können wir alles machen. Ich soll nur auf dich aufpassen das wenn dir etwas passiert, du jemanden hast der bei dir ist. Alles andere liegt nicht in meinem Ermessen."
Sie nickt, "welche Filme hast du dabei?" Fragt sie während sie dieses Zeug trinkt. Ich zeige ihr die Filme und sie weitet ihre Augen. "Ich wusste nicht wie alt du genau bist und was du so magst." Erkläre ich und sie sieht mich an. "Ich heiße eigentlich Maria- Annabeth Lewis und bin die Cousine von Jeremy. Ich bin Fünfzehn und gehe in die High-School. Mein Dad ist Anwalt und derzeit hat er einige Gespräche mit Firmen weshalb ich nicht allein sein soll. Jetzt bist du dran."
Ich nicke, "okay, mein Name ist Ashton Davis, ich bin Neunzehn Jahre alt. Beende dieses Schuljahr meine Schule und bin schwul." Sie nickt, "cool. Also woher kennst du meinen Cousin?" Ich lächle und erzähle ihr die Geschichte.
Sie macht große Augen und nickt. Während sie die Pizza macht ziehe ich mir die Schuhe aus und stelle den Rucksack ab. "Was hast du für Snacks dabei?" Fragt sie und ich zeige sie ihr. "Okay, also ich mag Disney, aber heute habe ich eher Lust auf die Teenie filme. Wenn dir die Frage unangenehm ist, musst du sie nicht beantworten, aber wieso siehst du so Blau und Grün aus?"
Ich sehe sie an und erkläre es ihr. "Das tut mir leid, ich weiß das ein paar Leute ein Problem damit haben, aber dass sie sowas machen ist nicht richtig. Darf ich dich noch was fragen?" Ich nicke, "du kannst mich fast alles Fragen."
Sie lächelt, "ich dachte eigentlich das du weiblich bist, weshalb ich Beautysachen besorgt habe damit wir neben dem Film schauen uns ein wenig entspannen, machst du sowas mit?" Fragt sie und ich lache. "Ich mach sowas mit, ich habe im Internat das mit den Damen auch immer gemacht, also machen wir das auch." Sie lächelt breit.
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accepted
RomanceAshton Davis ist Schwul und seine Eltern akzeptieren sein Outing nicht so wie er es sich dachte. Immer wieder eckt er mit seiner Sexualität vor allem bei seiner Mutter an, die ihn nicht versteht. Weshalb seine Eltern ihn auf ein Internat schicken, d...