Jeremy Lewis:
Ich habe mir in den letzten Tagen den Kopf zerbrochen und bin nun endlich zu einem Entschluss gekommen. Ich habe mich in Ashton verguckt. Er hat geschrieben das er das Internat verlassen musste und das tut mir leid, aber als er mir ein Foto schickte wo er gerade nur eine Hose trug, da musste ich tief ein und ausatmen.
Ich habe zwar nur sein Spiegelbild gesehen und das Handy vor seinem Gesicht, aber bis zu seinen Nippeln hat er kein Oberteil getragen und das was ich sah, das hat mir gefallen.
Jetzt sitze ich immer noch im Büro und höre einem Kunden zu, der mir den letzten Nerv raubt.
Egal was wir ihm vorgeschlagen haben, er lehnte jedes Angebot ab und langsam reicht es mir. Ich habe mein mögliches getan, aber wenn er jedes Angebot ablehnt, dann bin ich nicht willens, dass er mein Partner wird. Er muss uns entgegenkommen und wenn er das nicht tut, dann tut es mir leid, aber dann will ich ihn nicht als Partner haben.
"Können wir das nicht ändern?" Fragt mich der Kunden. "Nein." Antwortet mein Anwalt. Er nickt, "aber das Angebot gefällt mir so nicht." Erklärt mir mein Kunde. "Gut, dann mache ich es ihnen einfach. Ich beende die Arbeit mit ihnen. Ich bin ihnen wirklich entgegengekommen, aber sie kommen mir nicht entgegen, also beenden wir das Ganze. Vielen Dank für ihre Zeit man bringt sie nach draußen." Damit packe ich zusammen und verlasse mein Büro und hole mir ein Kaffee.
Mein Anwalt sieht mich an, "warum?" Fragt er. "Ich habe ihm von Anfang an gesagt das dieser Part vom Vertrag nicht verhandelbar ist, aber er will ihn ändern. Ich bin ihm sehr viel entgegengekommen, wenn er nicht will, ich brauche ihn nicht." Mein Anwalt nickt, "gut, dann fahre ich jetzt. Gut für mich ist es allemal, da ich Zeit mit meinem Sohn habe. Also man sieht sich." Ich winke und laufe zurück in mein Büro.
Während ich E-Mails bearbeite summt mein Handy auf. Ich schaue drauf und lächle, 'habe heute eine neue Schule erhalten. Schauen wir mal wie es nächste Woche laufen wird mit der Schule, wenn diese wiederbeginnt. Hab einen schönen Tag. '
Ich schreibe Ashton zurück und rufe Grace herein. "Was kann ich für sie tun?" Fragt sie, "ich brauche ein paar Blumen. Am besten welche die für Erfolg und Glück stehen und die nicht zu abgedreht aussehen." Sie nickt, "ich mache mich auf den Weg. Soll ich sie direkt verschickten lassen oder wollen sie sie davor sehen?"
Ich sehe sie an, "machen sie ein Bild." Sie nickt und eilt davon. Ich mache meine E-Mails weiter und rufe einige Kunden an.
Als mein Handy summt blicke ich auf. Ich klicke auf das Video, 'also die Frau vom Blumen Laden verschickt keine Blumen, aber ich habe diesen Strauß für sie. Die Orangenen Rosen stehen für Glück genauso wie die Pfingstrosen, die Rosa Rosen stehen für die Jugend. Die Tulpen stehen für Stolz, die Kamille steht für Hoffnung und die Anemone steht für Freude. Die letzte rote Rose habe ich noch dazu getan, ich fand das das passt. Soll ich die Blumen per Kuriere verschicken oder ins Büro bringen? '
Ich lächle und rufe Grace an. Ich sage ihr das sie noch eine Karte besorgen soll und dann zurück ins Büro kommen soll. Damit mache ich weiter und arbeite einiges an Akten ab. Als Grace reinkommt lächelt sie und atmet schwer. "Ich habe nur eine Karte gefunden mit Sonnenblumen." Ich nicke und sie zeigt mir die Blumen. "Danke." Sie nickt und legt die Blumen auf den Tisch.
Schweigend schreibe ich in die Karte und rufe dann ein Kurier an. Er holt die Blumen in Zehn Minuten ab, somit habe ich noch genug Zeit die Karte zu Ende zu schreiben. "Sir, ein Kurier ist hier." Sagt mir Grace und ich nicke.
Der Mann kommt rein, ich schreibe ihm die Adresse auf und er nimmt die Blumen und die Karte mit. Ich bezahle ihn gleich, "schönen Tag noch Sir." Damit geht der Mann und ich frage Grace wie viel die Blumen gekostet haben und gebe ihr das Geld wieder. Sie nickt und sieht mich an, "Sir, falls die Frage zu Persönlich ist dann tut mir das leid, aber wieso die Blumen?"
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accepted
RomanceAshton Davis ist Schwul und seine Eltern akzeptieren sein Outing nicht so wie er es sich dachte. Immer wieder eckt er mit seiner Sexualität vor allem bei seiner Mutter an, die ihn nicht versteht. Weshalb seine Eltern ihn auf ein Internat schicken, d...