Jeremy Lewis:
Das Leben ist unergründlich, aber heute ist der Tag wo ich Ashton wiedersehe. Er ist zwar immer noch im Landhaus, doch da heute Samstag ist und Ramon einige Termine hat, bin ich bei ihm. Als Ramon anrief war ich überrascht, aber jetzt freue ich mich Ashton bei mir zu haben und ihn zu küssen.
Ich habe mir nicht viel vorgenommen, es geht nur darum das er nicht allein ist und dass ich die Chance nutze und ihn küsse.
Aron und Mary sind wirklich ein paar und an einem Wochenende war es wohl soweit, dass die beiden sich sehr nahegekommen sind, zumindest hat mein Onkel den Verdacht. Mary ist seitdem komisch drauf und ich weiß nicht genau wieso das so ist, aber sie wirkt mies drauf und furchtbar arrogant.
Ich kann mir nicht vorstellen das es an Aron liegt, er trägt sie auf Händen und kümmert sich liebevoll um sie. Ich denke eher es hängt an ihren Freundinnen, dass sie sich so komisch verhält. Aron leidet nämlich darunter, jedes Mal ruft er an und fragt was los ist, aber ich kann ihm nichts sagen.
Er kann auch keine andere Frau einfach durchnehmen, weil er in einer Beziehung ist. Er nimmt das ernst, aber man sieht das er sich anders ablenkt, er geht Kämpfen und hat gestern Abend die Zeit bei Ashton verbracht.
Ob er auch hier bleibt bis Sonntag weiß ich nicht, ich weiß nur eines, ich bin scharf drauf Ashton zu zeigen was ich will.
Als ich endlich halte beim Landhaus nehme ich meine Tasche und Klingel. Aron öffnet mir die Tür, "komm rein, er ist im Garten und starrt die Blumen an." Ich nicke, "wie geht es euch?" Frage ich und Aron sieht mich an. "Wie soll es einem schon gehen, wenn die Freundin einen komischen Knall in der Schüssel hat? Ich weiß zwar nicht was sie gebissen hat, aber wenn das so weitergeht trenne ich mich von ihr und sehe es als eine Bettgeschichte an. Ich lasse mich nicht verarschen von einer Fünfzehn Jährigen die noch nie einen Orgasmus hatte bevor ich sie mal durchnahm."
Ich nicke und Aron grinst mich an, "na komm schon, gehe zu ihm. Wir wissen alle das du ihn durchnehmen willst." Ich sehe ihn an, "wir?" Frage ich nach, "nun ja, ich weiß das und Ramon ebenfalls." Ich nicke und stelle meine Tasche ab bevor ich zu ihm gehe.
Er sitzt auf den Treppen und hat nur eine Hose an, wirkt verträumt und fährt durch die Blumen, die um das ganze Haus herum gepflanzt wurden. "Sie sind schön." Sage ich und er sieht mich an, eilig steht er auf und ich öffne meine Arme und er springt rein und legt seine Lippen auf meine. Endlich ist er wieder da.
Ich halte ihn einfach fest während wir knutschend in der Balkontür stehen. "Ich zeige euch mal das Zimmer." Sagt Aron und hat meine Tasche dabei. Wir laufen die Treppen nach oben und er öffnet uns eine Tür. "Seid bloß leise." sagt er noch bevor ich ihn auf dem Bett abgelegt habe.
"Ich habe dich vermisst." Gesteht er und sieht mich an, fährt mir durch die Haare. Ich lächle und küsse seinen Hals, "ich dich auch. Ich habe es vermisst dich zu sehen und deine Stimme zu hören." Er sieht mich an und legt seine Lippen auf meine. Er dreht uns um und wir knutschen einfach herum.
Ich werde zwar nicht mit ihm schlafen, aber ich werde ihn lieben. Als seine Zunge ins Spiel kommt, lasse ich ihn machen. Es ist mir gerade unheimlich wichtig das er einfach macht wonach ihm ist. Soll er sich vor mir einen runterholen, mir egal.
Ich setzte mich auf und lasse mir den Pullover ausziehen. Er packt mein Shirt und reißt es in Zwei. Sein Verlangen spüre ich an meinem Schritt. Er ist hart und ich will gerade einfach glücklich sein.
Als wir uns lösen, lächelt er. "Ich bin so froh, dass du hier bist und ich musste das machen. Ich halte das nicht mehr aus von dir getrennt zu sein." Ich lächle breit, "deshalb bin ich hier. Ich werde erst in ein paar Tagen abreisen und solange bleibe ich hier, teile mit dir dein Bett und bin für dich da."
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RomanceAshton Davis ist Schwul und seine Eltern akzeptieren sein Outing nicht so wie er es sich dachte. Immer wieder eckt er mit seiner Sexualität vor allem bei seiner Mutter an, die ihn nicht versteht. Weshalb seine Eltern ihn auf ein Internat schicken, d...