Ashton Davis:
Ich habe Zeit gebraucht nachdem so viel passiert ist. Ich bin in die Schule gegangen und habe Kickboxen gehabt. Dad hat mir auch einen neuen Therapeuten besorgt und mit dem komme ich viel besser klar als mit der Dame.
Am Anfang war ich schüchtern und der Mann hat mir zugehört, er fing langsam an mir Fragen zu stellen. Am Anfang waren sie harmlos, doch sie wurden intensiver, in dem er gezielte Fragen stellte.
Ich kann offen darüber reden was mich stört, aber ich brauche noch lange bis ich darüber reden kann was mir passiert ist. Wir haben nicht dort angefangen wo man anfängt, sondern er fing bei mir mit meiner Familien Konstellation an.
Mir tat es weh, dass ich keine leiblichen Brüder habe, sondern nur immer zur Hälfte mit ihnen verwand bin. Ich hätte gern auch eine Schwester gehabt, die mich mag wie ich bin, aber das ist wohl einfach nicht drin.
Doch heute will ich endlich Jeremy sehen. In den letzten Wochen war das Selten. Er musste oft verreisen, schickte mir zwar immer ein Geschenk oder eine Karte, aber es ist nicht dasselbe. Ich vermisse ihn weshalb ich eine Idee habe, um ihn zu überraschen.
Die Idee hatte ich zwar schon länger, aber ich habe mich nicht getraut das durchzuziehen. Jetzt ziehe ich es durch und stehe dazu das ich einen Freund habe.
Als die Schule endlich vorbei ist, nimmt mich Aron zur Seite. Ich nicke und er lächelt. Eilig packen wir ein paar Sachen in unsere Spinde und laufen zu seinem Auto. Dad weiß Bescheid das ich heute bei Jeremy bin.
Aron holt nur Mary dort ab, dann habe ich nur für mich. Ich freue mich und hoffe alles geht gut. "Tief durchatmen." sagt Aron und ich nicke. Wir halten bei seinem Haus und laufen rein. Eilig klingeln wir und Mary macht auf. "Hi, ich pack schnell alles zusammen, dann können wir los." erklärt sie und Aron nickt.
"Jerry, Aron ist hier." Damit schnappt sie ihre Sachen und ich ziehe mich im Bad um und schleich in sein Schlafzimmer und hocke mich aufs Bett. Er hat keine Ahnung das ich hier bin. Ich höre ihn fluchen, das hört sich nicht gut an.
Ich nehme mein Handy und fang an zu tippen. Ich bin mal gespannt ob er herausfindet das ich hier bin. Irgendwie macht das ein wenig Spaß. "Sir, sie müssen morgen ins Büro kommen." Höre ich seinen Assistenten sagen. "Ich muss gar nichts, außerdem habe ich morgen einiges zu tun. Und seit wann gibst du mir Befehle? Wenn der Kunde nicht unterschreiben will ist das nicht meine Schuld. Ich bin ihm entgegengekommen und langsam nervt es mich das alle eine Extra Wurst haben wollen. Ich mache keine Sonderverträge. Entweder er nimmt es so an oder gar nicht. Ich habe genug andere Neukunden, die das Teil so unterschreiben und nichts auszusetzen haben."
Ich tippe wieder etwas und seine Antwort sind sabbernde Smileys. Damit mache ich ein Foto und schreibe etwas darunter. Keine Zwei Sekunden Später steht er in seinem Schlafzimmer und sieht mich gierig an. "Gib mir Zwei Minuten." Damit geht er und spricht mit jemandem.
Ich lege mein Handy weg und warte bis er wiederkommt und die Tür schließt. Er zieht sich die Krawatte aus und lächelt, "kitten will also spielen." Sagt er und kommt langsam näher und küsst mich.
Er sieht mich an und beißt sich auf die Unterlippe, "du hättest mir nicht schöner den Tag retten können." Damit zieht er an der Leine, die am Halsband dranhängt. Als er hinter mich sieht, grinst er. "Wo führt den dein Schwanz hin?" Fragt er und zieht dran.
Ich stöhne auf, grinsend zieht er an der Leine und küsst mich. "Was will Kitten den?" Fragt er und sieht mich an. "Spielen." Antworte ich und er küsst mich verlangend und geht unter das Maid Kostüm und massiert meinen Hintern.
DU LIEST GERADE
accepted
RomanceAshton Davis ist Schwul und seine Eltern akzeptieren sein Outing nicht so wie er es sich dachte. Immer wieder eckt er mit seiner Sexualität vor allem bei seiner Mutter an, die ihn nicht versteht. Weshalb seine Eltern ihn auf ein Internat schicken, d...