Jeremy Lewis:
Ich sehe auf meine Uhr, in nicht mal mehr Zwei Stunden beginnt ein Dinner für Kinder in Not. Jedes Unternehmen oder Partnerunternehmen von Cypher wurde eingeladen. Ich habe mich breitschlagen lassen das ich komme, auch wenn ich lieber Pizza auf der Couch verdrückt hätte.
Vor einer Woche hatte ich Geburtstag. Ich habe ihn dieses Mal anders verbracht wie die anderen. Während meine Familie am Mittag kam und wir ein wenig feierten, kam am Abend neben Konstantin, einem Geschäftspartner auch Ashton.
Auch wenn es mein Geburtstag war, so habe ich Ashton was geschenkt und nicht er mir. Ich habe ihn mal gefragt was er unbedingt in seinem Leben machen will und er antwortete das er einen Dreier haben will. Ich habe damals schallend angefangen zu lachen, weil er sich hätte alles wünschen können. Er hätte alles sagen können, aber er sagte das.
An diesem Abend ging sein Wunsch in Erfüllung. Konstantin hatte schon angedeutet eine Vorliebe für mich zu haben, also sprach ich ihn darauf an. So schnell hat er noch nie irgendetwas zugestimmt.
Während wir also gewartet haben bis Ashton kam, haben wir gearbeitet. Eigentlich hat Konstantin einen Freund, aber der wollte nicht mitmachen. Als Ashton dann nach seinem Tag im Hotel kam, aß er erst etwas und Konstantin musterte ihn von oben bis unten.
Ich sah meinem Geschäftspartner an, dass sein Interesse geweckt war und erst als Ashton soweit war, haben wir ihn mehr oder weniger durchgenommen. Konstantin hat es sich nicht nehmen lassen auch mal die Überhand zu haben. Ashton ließ es zu und ich war überrascht wie sehr Ashton durchdrehen konnte.
Doch am Ende war es Konstantin der zuerst von uns fertig war. Ich habe die ganze Zeit nach dem Sex, Ashton im Arm gehabt während er tief und fest vor sich hinschlummerte. Ich schlief die ganze Nacht nicht und mir war es auch egal.
Konstantin schrieb noch, dass er seinen Freund durchgenommen hat nachdem er bei uns fertig war. Am nächsten Morgen hatten wir dann noch ein Meeting was recht gut verlaufen war. Wir sprachen beide nicht mehr darüber das wir es getrieben hatten.
Als es Zeit ist sich fertig zu machen, gehe ich erst duschen und ziehe mich dann um. Aron wird mit Mary auch kommen, aber auch nur weil Aron muss. Ashton wird auch kommen, da er arbeiten muss. Heute sollen die Butler erstmals zeigen was sie können.
Ich werde fair sein und ihn in Ruhe lassen. Was nicht heiß das ich ihn danach nicht küssen werde. Ich bin verdammt stolz auf ihn und jedes Mal frage ich mich wie er in seiner Uniform aussieht. Kyle kann mir dazu auch nicht viel sagen, weil sie immer variiert.
Umgezogen und fertig fahre ich los zum Hotel. Sobald ich dort bin, parke ich den Wagen und zeige die Einladung vor. Der Herr nickt und lässt mich in den Saal wo schon sehr viele sind.
Um Acht soll das Dinner beginnen, ich bin sehr gespannt. Viele Gesichter erkenne ich, was mich ein wenig wundert sind die Butler. Sie stehen immer bei einer Säule und sehen stur nach vorne. Man kann kaum sagen wer wer ist, weil sie ihr Gesicht mit einem Mund-Nasen Schutz bedecken.
"Na wie geht es dir?" Ich drehe mich zur Seite und sehe Aron. "Gut und dir?" frage ich nach. "Ich kann mich nicht beklagen. Die Uni fängt bald an und solange genieße ich die Zeit mit Mary. Wenn du Ashton suchst, der steht an der Säule bei Konstantin." Damit sehe ich zu der Richtung die Aron mir zeigt und bin erstaunt.
Ashton sieht genauso aus wie die anderen, man würde ihn nicht erkennen, aber diese Augen erkenne ich überall.
Ich suche meinen Tisch und setzte mich dann zu Kyle der ebenfalls hier hockt. "Man sieht dir den Stolz an." Sage ich und er lacht. "Das will ich auch hoffen. Die ersten Vier Wochen haben sie es gut hinbekommen und ich bin stolz. Sie lernen schnell und sind sehr diszipliniert. Manchmal fällt es ihnen schwer sich vorzustellen wie das Ganze dann in Realität aussieht, weshalb solche Übungen genau das richtige sind."
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RomanceAshton Davis ist Schwul und seine Eltern akzeptieren sein Outing nicht so wie er es sich dachte. Immer wieder eckt er mit seiner Sexualität vor allem bei seiner Mutter an, die ihn nicht versteht. Weshalb seine Eltern ihn auf ein Internat schicken, d...