Mein Herz tat weh - 73

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"Ich kann ihn nicht länger manipulieren! Er ist stark!"
"Und sie? Ist sie dabei zu brechen?"
"Ja."
"Ist sie es bereits? Bereit zu sterben? Ihr Schwester zu töten?" Stille.
"Nein."
"Dann sind wir hier noch nicht fertig."

*

Ich hörte wie die Kerker geschlossen wurden. Ein Fest war im Gange und alle waren dort. Alle. Außer ich. Ich ertrug es nicht alle Personen die mir so wichtig waren zusammen zu sehen. Doch dann kam mir der Zwerg in den Sinn. Ob es jemanden auffalen würde, wenn ich hinunter steigen würde? Die Antwort konnte ich mir selber geben.
So schlich ich also wenig später die Gänge entlang, und lauschte auf das Gelächter der Elben. Dem Gesang, der Musik. Jeh tiefer ich ging, so dumpfer wurde alles. So auch meine Gefühle. Mir war alles egal. So scheiß egal.
¨Was machst du hier?¨ Kili, der Zwerg, sah mich ungläubig an.
¨Ich wollte nicht alleine sein.¨, antwortete ich wahrheitsgemäß.
¨Da bist du nicht die Einzige. Tauriel war auch schon hier, falls dir ihr Name etwas sagt.¨ Natürlich.
¨Naer Gothrog! Naer Tauriel!¨Ich fluchte nicht gerne, aber sie veranlasste mich dazu.
¨Oha. Was bringt dich dazu, solches zu sagen? Hegst du Groll gegen sie? Warum?¨ Ich wand mich ab. Ich wollte ihm nicht antworten, und das tat ich auch nicht. Nicht heute. Nicht zu diesem Thema.
¨Das ist meine Sache. Aber nun zu dir; Was machst du hier? Was macht ein Zwerg im Waldlandreich?¨ Skeptisch betrachtete er mich und zog eine Augenbraue hoch.
¨Waren dir meine Informationen noch nicht genau genug? Thorin, König unter dem Berg, und seine Gemeinschaft - meine Wenigkeit eingeschlossen - sind auf dem Weg zum einsamen Berg, um dort sein Königreich zurück zu fordern."
¨Es gibt keinen König unter dem Berg. Ein gewaltiger Fluch liegt auf ihm; ein Drache.¨, erinnerte ich ihn.
¨Als wüsste ich das nicht. Als würde Thorin dies nicht wissen. Wir müssen es riskieren. Und es wundert mich nicht, dass du das nicht weißt. Ein Mensch, fast noch ein Kind, kann  davon keine Ahnung haben." Knurrend wollte ich mich abwenden, doch ich konnte nicht.

"Erzähle mir nicht, dass ich ein Kind und Mensch bin, wenn du doch nicht weißt wer ich bin!"

"Oh doch ich weiß es. Glaube mir, ich weiß etwas über dich, dass würde dein Leben ändern. Du würdest die Welt anders sehen." Ich stockte. Was meinte er?

"Du lügst.", unterstellte ich ihm, doch er lächelte nur.

"Ich mag dich. Und wenn du es wissen willst, erzähle ich es dir. Doch überlege gut und denke an meine Worte." Endlich konnte ich meinen Blick von ihm wenden und rannte weg. Warum tat ich das immer? Weg rennen? Hatte ich Angst vor der Antwort, oder vor dem was es mit meinem Leben machen würde? Ich wusste es nicht.

"Was machst du hier?" Ich schrie und fuhr herum, als ich seine Stimme hörte.

"Was machst DU hier?" Er müsste dort oben feiern. Er dürfte nicht hier sein! Oh, es tat so weh.

"Ich sehe nach den Gefangenen, mit denen sich ja scheinbar alle prächtig verstehen!" Kam es mir nur so vor, oder war er wirklich eifersüchtig? Doch plötzlich runzelte er die Stirn, und sah mich mit weichem Blick an.

"Du bist traurig." 
"Woher weißt du das?" Meine Augen wurden groß, und ich starrte ihn an.
"Mein Herz tat weh." Kaum hatten diese Worte seinen Mund verlassen, breitete er die Arme aus, als wollte er mich trösten. Doch dieser Augenblick war viel zu schnell wieder vorbei. Er wand sich ab und barg seinen Kopf in seinen Händen.

"Ich kann nicht, Faen. Es ist ... so kompliziert. Ich kann ... verschwinde!!! Geh! Ich halte es nicht aus!" Viel zu verwirrt drüber nach zu denken tat ich was er sagte. Nur achtete ich nicht auf den Weg und stolperte über etwas. Als ich nachsehen woltle was es war, schaute ich ins leere. Kurz vermutete ich über einen der Zwerge gefallen zu sein, doch die waren eingesperrt. Was war dies gewesen?

Als am nächsten Tag die Sonne aufging und ich eigentlich noch schlafen sollte, fuhr ich hoch. Ein Horn war zu hören, und ich war neugierig wessen Zweckes es diente. Als ich hinaus eielte, verschlug es mir die Sprache. Orks tobten und flogen in den Fluss, währendessen Elben erschlugen und erstochen wurden. Ich dachte an das Schwert von Legolas, und berüherte vorsichtig den Griff. Ich hatte gewusst das sich es lohnen würde es zu tragen. Als ich es zog, wurden einige auf mich aufmerksam, doch den meisten war es egal, dass ich in das Geschehen rannte. Nicht weg, hin. Es war vorbei, nie wieder woltle ich davon laufen. Und wenn dies meinen Tod hieß, ja dann war es so, aber ich war nicht feige gewesen.

Der Fluss gurgelte um mich herum und Pfeile flogen wild. Die Zwerge flohen, Orks brüllten, Elben kämpften, und ich rang ums Leben. Nicht sterben, bloß nicht sterben. Nich schon wieder. Hör auf zu heulen und rette dich. All dies ging mir im Kopf umher und ich wusste nicht was zu tun war. Alles außer sterben ... 

Hey Leuties *-*,
Ich wurde gerade darauf aufmerksam gemacht, dass in dem Kapiten : 'Zu den blauen Bergen - 47' ein Fehler vorlag, und Wattpad das irgendwie vermokst hat. Auf jeden Fall habe ich es jetzt noch einmal neu geschrieben und für die, die es noch einmal richtig lesen wollen geuploadet. Sorry für die Unangenehmlichkeiten. :(

Aber nun zu etwas absurd geilem: DIESE GESCHICHTE IST MIT DIE BERÜHMTESTE DEUTSCHE LEGOLAS FF!!!!!!!!!! Das ist meiner Freundin beim Wattpad - checken aufegfallen und wir haben gefeiert! Einfach so sehr gefeiert!!! Wie kann ich euch nur danken, Leuties? Wie? Es ist so ober Hammer mega geil!!! DANKEEEEE!!!!!!! Natürlich heißt das wieder : Specialtime. ;-) Natürlich nur, wenn ihr es wollt. ^^ Wenn ja, schreibt doch Ideen dafür in die Kommentare, würde mich mega freuen. Aber nochmal: IHR.SEID.DIE.BESTEN!!!!!! Mensch eh, ich kann nicht mehr!!! So viele lesen MEINE Geschichte! Meine Anfänger-Geschichte!!! Ich kann nicht mehr als Danke sagen!!!!! *-*
Eure Rainbowwalker <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3 <3

Le Melin - LegolasWo Geschichten leben. Entdecke jetzt