One way or another - L.S. 3. Teil der Heptalogie

Kapitel 8

Jakob POV

Das Louis das Spiel abbrechen wollte, mit Luca kam mir gerade recht. Es stärkte meine Idee die ich gleich umsetzten wollte. Das ich bei Louis nicht wirklich zugeschlagen hatte und dadurch Luca demütigen konnte, in dem ich ihm vorhielt, dass Louis nicht so jämmerlich war wie er, war an der Stelle nur ein Bonus in diesem Moment.

Ich ging nach oben an den Kopf meines Subs, strich ihm über die Wangen die Tränen überströmt waren. "Hast du begriffen, dass du diese Fehler lieber nicht noch einmal machst?", fragte ich und er sah mich an, die Augen rot und demütig. "Ja, Master. Ich habe verstanden. Bitte nicht noch einmal.", die Augen senkten sich und ich beugte mich nach vorn.

"Dann sei dir jetzt vergeben. Du hast trotz allem gut durchgehalten. Bisher hast du immer nur 10 geschafft, bevor du selbst abgebrochen hast. Jetzt immerhin 17. Was das angeht, bin ich stolz auf dich. Aber wie ich schon erwähnt habe, sind wir noch nicht fertig, mit der Strafe. Ich werde jetzt deine Beine losbinden und anderes fixieren, dann kannst du dich erstmal kurz ausruhen.", ich strich ihm einmal liebevoll über den Rücken, ehe ich nach unten ging und nun die Beine gespreizt an die Bettpfosten band.

Dann wandte ich mich wieder an Harry, der Louis noch immer in seinem Schoss liegen hatte und streichelte.

"Meinst du nicht, dass dein Sub sich eine Belohnung verdient hat?", fragte ich und Harry lächelte.

"Das finde ich absolut. Er war sehr mutig, zwei Schläge abzunehmen.", sagte er und ich nickte.

"Komm Sugar, leg dich auf den Rücken.", Harry drehte seinen Liebling um, sodass sein Kopf nun weiter in seinem Schoss lag.

"Darf ich deinen Sub belohnen?", fragte ich nun und der andere Dom begriff, spielte mit.

"Sehr gern.", sagte er und ich sah wie Louis leicht erzitterte.

"Dann hole ich ein paar Kleinigkeiten.", sagte ich und stand auf, holte eine Augenbinde und Gleitgel.

XXX

Harry POV

Louis sah zu mir hoch und ich lächelte ihn an. "Ich möchte, dass du dich jetzt nur noch an Jakobs Anweisungen hältst. Ich bin bei dir und alles was er von dir verlangt und mit dir macht, ist mit mir abgesprochen. Du weißt, dass du jederzeit abbrechen kannst. Denk dran und nutze die Möglichkeit."

Jakob kam zurück, hielt mir eine Augenbinde hin, die ich nun sanft über Louis Augen legte.

"Streichele ihn bitte kurz, ich muss noch eine kurze Vorbereitung treffen.", er zwinkerte mir zu, zeigte mir einen ziemlich großen Plug, mit dem er auf die Seite zu Luca ging.

"Ich will, dass du auch ein wenig Spaß hast, derweil.", sagte er, während er den Plug mit dem Gel benetzte und dann ohne lange zu überlegen ansetzte.

Luca keuchte und schnaufte, schaffte es jedoch im ersten Versuch das Spielzeug in sich aufzunehmen. "Gut so.", er strich ihm über den Po, drückte einen Kuss darauf, bevor er die Fernbedienung anstellte.

"Das war Nummer 1. Jetzt noch schnell Nummer 2, bevor du dran bist, Sugar.", er grinste und griff dann erst nach einem Penisring, den er mit etwas Geschick bei dem auf dem Bauch liegenden Sub anbrachte, bevor er kurz danach die Melkmaschine ansetzte.

"Oh Gott!", wimmerte Luca, rupfte an seinen Fesseln, doch sie gaben kein Stück nach.

"Ich stelle beides nur auf 1. Entspann dich.", Jakob lachte und drückte jeweils die Knöpfe und kurz danach hörten wir ihn bereits stöhnen.

"So, einen haben wir versorgt. Nun wollen wir zu dir kommen, Sugar.", er drückte seine Beine ein Stück auseinander, kniete sich dazwischen.

Seine Hände hatte er mit Gel versehen und begann nun meinen Sub vor meinen Augen zu verwöhnen, so dass dieser kurze Zeit später seinen Kopf gegen meine Schulter fallen ließ und seine Hände in meine krallten.