Jakob POV
Ich konnte es noch immer nicht glauben, was da am Strand passiert war und Harry und Louis würden, zu geeignetem Zeitpunkt, definitiv ihre Abreibung dafür bekommen.
"Das war der absolute Brüller!", Luca kicherte, als wir uns im Schlafzimmer für das Abendessen umzogen. "Ich musste mir so auf die Zunge beissen. Chefdom. Richtig geil.", die grauen Augen glitzerten vergnügt. "Soll ich dich statt Master jetzt vielleicht auch Chefdom nennen? Chefdom, wie geil!", er begann mich zu provozieren und weil er gerade seine Hose am tauschen war, schnappte ich ihn, zog ihn mit mir zum Bett und legte ihn über mein Knie.
"Machst du dich etwa lustig über mich.", knurrte ich und beugte seinen Oberkörper nach unten, sodass sein Po nun prominent vor meinen Augen war.
"Nein, Master.", fiepte er, kicherte aber immer noch.
"Scheinbar fehlt es dir mal wieder an Respekt.", ich zog ihm seine Shorts herunter und ließ sofort fünf mal hintereinander so hart wie möglich die Hand auf seinen Hintern nieder.
Ich wusste, das es weh tat, aber er gab keinen Mucks von sich. Doch das war mir noch nicht Bestrafung genug. "Leg dich auf das Bett, auf den Bauch.", brummte ich, ging schnell zur Tür und drehte den Schlüssel um.
"Was haben sie vor, Master?", Luca blickte zu mir, doch ich schenkte ihm nur einen strengen Blick und sofort sah er wieder auf die Bettwäsche.
Ich ging an meinen Schrank, holte einen Vibroplug heraus, nahm das Gleitgel und ging zum Bett zurück.
"Entspann dich.", knurrte ich, schmierte den Plug geübt ein und kurz danach fiepte er einmal kurz auf.
"Aber wir essen gleich mit allen zusammen.", jammerte er, als ich ihm seine Shorts wieder hochzog und einmal auf seinen hübschen Po schlug.
"Das macht es umso interessanter. Und keinen Mucks, die Kinder sind dabei. Wenn du dich gut benimmst, gebe ich dir irgendwann das Zeichen, dass du kurz verschwinden darfst, um ihn rauszunehmen. Solltest du dich irgendwie in meinen Augen daneben benehmen, dann wirst du ihn bis wir ins Bett gehen, tragen. Verstanden?", ich hatte sein Kinn gepackt, ihm direkt in die Augen gesehen.
"Ja, ich habe verstanden, Master.", seine Stimme klang kleinlaut und wieder so unterwürfig, wie ich es liebte.
"Sehr schön. So will ich es haben. Also dann, raus mit dir."
XXX
Ich grinste, als sich Luca etwas ungelenk auf dem Stuhl am Esstisch niederließ.
"Oh, bist du auf deinen Po gefallen?", fragte Bear, als er Luca dabei zu sah, wie dieser unbehaglich von einer Pobacke zur anderen rutschte, nachdem ich die erste Stufe eingeschaltet hatte.
"Ja, ich bin vorhin in der Dusche ausgerutscht. Morgen ist es bestimmt wieder gut.", erklärte mein Liebling dem Jungen und dieser sah ihn bedauernd an.
"Oh je, das hoffe ich. Als ich die Treppe herunter gepurzelt bin, hat mein Popo mir eine Woche weh getan. Papa hat gesagt, ich hätte hoffentlich daraus gelernt, immer schön langsam zu gehen.", er sah Liam an und dieser lächelte, strich ihm über den Kopf.
"Genau das hab ich vorhin auch zu Luca gesagt, nicht wahr, Sweatheart?", ich schmunzelte schelmisch, als ich unter dem Tisch eine Stufe höher schaltete und er sich kurz ins Tischtuch klammerte.
"Ja, das hast du.", seine Stimme klang schon etwas unsicher und in dem Moment schienen zumindest Timothy, Louis und Harry zu begreifen, was hier gerade passierte.
"Armer Luca.", Louis kicherte, das ist wirklich sehr unangenehm am Po.", zog er ihn auf und ich genoss es, dass mein Liebling rot und röter wurde, als er nun vom unerfahrensten Sub am Tisch derart aufgezogen wurde.
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One way or another - L.S. 3. Teil der Heptalogie
FanfictionDies ist der dritte Teil der Saga rund um Harry und Louis und der Nachfolger von "Copy of a Copy of a Copy" und "Should I really trust you, again". Harry und Louis wachsen immer weiter in die Elternrolle hinein, doch nicht alles funktioniert so, wie...