chapter seven

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"Und die Nadine hilft dir?". Ich nickte leicht. "Sie weiß über alles Bescheid und wenn ich reden muss, ist sie da.". Er nickte. "Dann soll sie das natürlich gerne weiterhin machen.". Süß lächelte er mich an und gab mir einen Kuss. "Und zum Thema miteinander schlafen-", murmelte er, "-manche machen sowas zur Versöhnung.". "Hm tun sie das?". Liebevoll schob ich meine Hände unter sein Shirt und lächelte sanft. "Fördert die Beziehung sagen sie.". Sanft küsste ich ihn und ließ mich von ihm auf den Rücken drücken. "Meinst du hier ist genug Platz?". Grinsend ließ er von mir ab und zog mich auf die Beine. "Kommt drauf an", raunte er und zog mich an der Hand ins Büro. Langsam ließ er die Tür ins Schloss fallen und sah mich an. "Du bist unglaublich Chrissy", flüsterte er und ich sah ihn an während ich meinen Schuh aufschnürrte. Mein Blick fiel auf seine Körpermitte und augenblicklich musste ich lächeln. "Ich mach dich an?". "Scheiße ja Christian.".

Er griff an mein Kinn und zog mich zu einem intensiven Kuss zu sich. Hastig öffnete er meine Jeans und schob sie mir von der Hüfte. Ich stieg heraus und zog ihm gleichzeitig das Shirt über den Kopf. Liebevoll strich ich über seine Brust bis zur Hose und lächelte ihn an. Sein Lächeln war unglaublich berauschend. Auch er zog mir nun das Shirt aus und schob mich zu dem kleinen Sofa. Ich ließ mich fallen und stützte mich auf den Ellbogen ab. Grinsend zog er seine Jeans aus und krabbelte über mich. "Sexy", raunte ich und streichelte über seine Schulter. Zärtlich strich seine Hand über meinen Unterbauch und schob mir die Boxershorts runter. "Ich mach dich auch noch an hm", flüsterte er und beugte sich runter, um meinen Brustkorb zu liebkosen. Zärtlich küsste er meine Brustwarze, was mir ein leichtes Stöhnen entlockte. Ganz leicht biss er zu und zog anschließend eine feuchte Spur mit seiner Zunge meinen Bauch hinab.

Mein Körper spannte sich vollkommen an, ich hielt die Luft an und sah zu ihm hinunter. "Mach doch schon", hauchte ich. Grinsend küsste er meine Oberschenkel und strich wie nebenbei über mein pochendes Glied. Er wusste, was er tat und welche Auswirkung er auf mich hatte. Schwer atmete ich durch und griff in seine wild verwuschelten Haare. Leise brummend registrierte er das. Hauchzart küsste er meine Eichel, verteilte Küsse auf meiner gesamten Länge und nahm mich letztlich vollkommen in den Mund. Laut quittierte ich sein feuriges Spiel mit einem Stöhnen. Schwer atmend ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen und schloss die Augen. "Manu", krächzte ich und seufzte schwer auf. Seine Zunge glitt ein letztes Mal über meine Erektion bevor er hochkam und mich keuchend ansah. Frech grinste er.

Ich griff an seine Hüfte und zog ihn auf meine Hüfte, wo er sich vorsichtig auf mich setzte und uns eins werden ließ. Stöhnend warf er seinen Kopf in den Nacken und kreiste seine Hüfte. Mein Griff um seine Hüfte wurde fester und leicht stieß ich mein Becken gegen ihn, was uns beide schwer seufzen ließ. Ich schloss die Augen und genoss unser liebevolles und doch feuriges Spiel. Ich ließ eine Hand über seinen Bauch zu seinem Glied streichen und begann es leicht zu massieren, was ihn aufstöhnen ließ. Meine Atmung wurde immer schwerer, schneller und als mein Freund sich heiß auf mir ergoss, stürzte auch ich über den leidenschaftlichen Abgrund und stöhnte auf. Sanft streichelte meine Hand seine Seite bis wir beide unsere Atmungen reguliert hatten und uns nun schweigend anlächelten.

Ich genoss diese Art von Nähe zu ihm sehr, Haut an Haut und völlig schwerelos. Vorsichtig lehnte Manu sich über mich und gab mir einen zärtlichen, gefühlvollen Kuss. "Gott, hab ich das vermisst.". Lächelnd erwiderte ich. "Also jetzt hätte ich sogar Hunger", nuschelte ich verlegen. "Sehr gerne, ich auch.". Langsam stand er auf und nahm sich von meinem Schreibtisch Taschentücher, um uns beide sauber zu machen. "Danke dir Schatz.". Ich setzte mich und zog mir die Shorts über. "Ich freu mich auf zuhause, wenn du wieder nur in Shorts durchs Haus läufst.". Grinsend sah Manu mich an und zog sich vernünftig wieder an, was ich ihm gleichtat. Hand in Hand gingen wir zurück ins Catering und setzten uns mit vollen Tabletts neben meinen Bruder. "Alles geklärt?". Wir nickten einstimmig, doch Andreas sah mich eindringlich an.

Ganz leicht schüttelte ich den Kopf und begann zu essen, vernahm allerdings noch das leichte Seufzen von Andreas. "Heute Abend noch ein oder zwei Bier und morgen geht's richtig los, Technik und Proben.". Die Beiden stimmten mir zu. "Bin gespannt. Am Donnerstag rückt RTL hier an mit den ganzen Kameras und ihrem ganzen Zeug.". Ich schnappte mir von Manus Tablett den Schokopudding und aß ihn selbstverständlich. "Wie sieht das aus mit Yvonne? Sie wollt morgen hier eintreffen, oder?". "Ja genau.". "Hallo?". Manu sah mich beleidigt an. Lachend stellte ich ihm den halbleeren Becher wieder hin. "Ich dachte wir teilen alles", erwiderte ich grinsend und streckte ihm die Zunge aus. "Du bist so frech Reinelt.". Grinsend nickte ich, was mein Bruder nun ebenfalls tat. "Überleg dir das mit der Hochzeit, danach ist er dein Problem.". Lachend schlug ich ihm auf die Schulter. "Geht's noch?". Frech zwinkerte Andreas mir zu. "38 Jahre reichen mir dann auch mal, oder nich?". "Na danke, ich war total pflegeleicht.". Wir sahen uns an und begannen alle drei gleichzeitig zu lachen.

Straight Against The Feelings - Of Suffering and Joy [Part Two]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt