Frankreich - Der Ball, die Wollust und das Eigentum!

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Ein letztes Mal an diesem Wochenende begrüße ich euch in Versailles!

Der große Sommerball steht an und die Aufregung ist deutlich spürbar. Aber wie sollte es anders sein, es gibt diese verrückten wollüstigen Damen nicht nur in London! Nein, auch hier in Frankreich tummeln sie sich zu Hauf, wie es scheint! Doch die Herren der Schöpfung wissen ihr "Eigentum" schon zu züchtigen, was die Frauenrechtlerin in Mistress Kenway weckt.

Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen und bitte bedient euch am Tee!

LG MrsHEKenway


Kapitel 18

*** DerBall, die Wollust und das Eigentum ***


Als ich in Haythams Zimmer trat, lag erbereits in seinem Bett und hatte ein Buch vor der Nase. Es sah aus,als hätte er mich weder vermisst, noch würde er auf mich warten.

„Oh, ich glaube, ich störe dichwohl?" gab ich gespielt launisch von mir und sah ihn traurig an.

„Mi sol, du störst doch nicht. Ichhabe schon auf dich gewartet..." er legte seine Lektüre beiseiteund stand auf. Langsam kam er auf mich zu und bei jedem Schritt wurdeich kribbeliger. „Ich kann jetzt nicht mit der Uniform dienen, aberich hoffe doch, dass du auch einfach nur mit mir Vorlieb nimmst?"in seinen Augen lag ein schelmisches Blinken und seine Hand legtesich in meinen Nacken.

„Nur mit euch, Master Kenway? Damüsst ihr mich aber schon sehr überzeugen von euren Fähigkeiten!"meine Stimme wurde immer krächzender und ich schluckte schwer.

Und dann griff er mit beiden Händenden Ausschnitt meines Nachthemdes und riss es kurzerhand entzwei,sodass ich nackt vor ihm stand.

„Meine Fähigkeiten?" bei diesenWorten schritt er langsam hinter mich und griff sich meinen Po. „Wenndu dir dein Hinterteil ansiehst, dann weißt du um mein Können, misol." raunte er an meinem Ohr und drückte sich an meinen Rücken.Ich spürte seine Erregung und langsam schob er mich so auf das Bettzu.

Immer noch hinter mir, hieß er michdarauf zu klettern und kam dann selber dazu. „Beug dich vor und gibmir deine Hände!" ich drehte sie auf meinen Rücken und mit seinerHand hielt er sie dort fest. Die andere griff nach meiner Hüfte undwieder spürte ich seine Leidenschaft pulsierend an meinem Po.Langsam fand er den Weg in mich, ließ sich aber unendlich viel Zeitdabei.

„Mistress Kenway, eure Vorfreude istimmer noch eine Wohltat und ich liebe es, euch einfach so nehmen zukönnen." bei diesen Worten wurden seine Bewegungen intensiver undder Griff seiner Hand wurde härter, dirigierte meinen Körper.


Diese Nächte hier in Frankreich,speziell in Versailles, waren anders. Es fühlte sich an, als hätteman uns einer Gehirnwäsche unterzogen. Die Gangart im Bett war einevöllig andere, vor allem auch härter, doch es störte mich nicht imGeringsten. Im Gegenteil, ich wollte mehr von der dominanten Artmeines Mannes, sie stand ihm und ich konnte mich in meiner devotenRolle völlig fallen lassen.


Irgendwann lag ich an seiner Seite undstrich über die kleinen Härchen auf seiner Brust. „Alex, kann ichdich etwas fragen?" hörte ich Haytham leise fragen.

„Ja, aber das klingt, als hätte ichetwas falsch gemacht." dieses verdammte schlechte Gewissen, welchesich gar nicht haben brauchte, ließ sich nicht abstellen. EinGlucksen verriet mir, dass auch er es bemerkt hatte.

Von schicksalhaften Zeitreisen und dem Ruf der NornenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt