Virginia - Frühstück mit Kampfansage!

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Willkommen zurück in Virginia bei den Kenways!

Der Tag hätte so gut beginnen können mit einem entspannten Frühstück.

Leider scheint Mrs Cormac mit dem falschen Fuß aufgestanden zu sein undmit ihr gleich eine Macht, welche ihres Gleichen sucht! (*auch heute greifeich in einer noch nicht veröffentlichen Geschichte vom Todesengel222 vor.Zur gegebenen Zeit werde ich den Link dazu nachreichen!)

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Der Link zur Götterdämmerung und dem entsprechenden Kapitel aus Sicht von Faith Cormac vom Todesengel findet ihr in der Beschreibung! Ich wünsche gute Unterhaltung!

Und als sei das noch nicht genug, kocht in Mistress Kenway eine Eifersucht

und gleichzeitig Traurigkeit hoch. Hoffen wir, dass sich alles alsbald klären lässt!

Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen und bleibt gesund!

Liebe Grüße MrsHEKenway 


Kapitel 12

*** Der Kampf mit Ares ***


Magda war guter Dinge, als sie mir heute morgen half. Ich aber konnte nicht anders, als an diese recht seltsame Atmosphäre hier denken. Etwas mitleidig sah sie mich an.
„Mistress Kenway, vielleicht liegt es auch einfach an den Strapazen der Überfahrt." das könnte bestimmt auch einer der Gründe sein, weswegen Faith und Shay etwas, nunja, gereizt schienen.
Lions Tod lag ja auch noch allen auf der Seele.
Außerdem hatte ich den Eindruck, als würde auch Shay eine weitere Präsenz umgeben. Es fühlte sich an, als wäre er nicht alleine. Ein klärendes Gespräch musste her, bevor ich noch den Verstand verlor.
Mein kleiner Schatz hatte die Nacht recht ruhig geschlafen, war aber schon vor Sonnenaufgang wachgeworden und in unser Bett gekrabbelt. Aber er blieb liegen und spielte wie so oft mit meinen Haaren und erzählte vor sich hin. Ich würde manchmal zu gerne wissen, mit wem er gerade sprach.
Walka hatte sich vor unser Bett auf den kleinen Läufer gekuschelt und hatte gedöst.
Auf dem Weg nach unten kam uns Imhotep entgegen, wünschte einen guten Morgen und lächelte uns an. Ein seltsamer Mann, aber auch dabei hoffte ich auf eine Erklärung. Mich interessierte, woher Faith ihn kannte.

Auf der Terrasse wartete schon das Frühstück auf uns. Das Gespräch kam ziemlich schnell auf die Entwicklungen im Orden, die Fortschritte bezüglich einer Einigung zwischen Bruderschaft und den Templern und unweigerlich führte das Ganze auf den Umbau und dass man alles aus London jetzt hoffentlich hier sicher lagern konnte.
Den Umzug aus New York hierher hatte Shays Tante Ruth überwacht und ich fand sie großartig. Sie ließ sich nicht beirren, schon gar nicht, wenn mal wieder einer der Helfer ihr mitteilte, dass sie es doch bitte so oder so machen sollte. Sie war ihr eigener Chef und hatte ihren Frieden mit allem geschlossen. Das spürte man und machte sie sympathisch.
Haytham kam auf das Thema Erziehung der Kinder und ob man ihnen nicht lieber die Entscheidung überlassen sollte, ob sie der Bruderschaft oder dem Orden beitreten wollten.
Im Grunde waren wir uns einig und ich stimmte ihm zu, weil unser Sohn sicherlich mehr Assassine war als Templer, dass hatten wir in den letzten Monaten immer mehr zu spüren bekommen.
„Im Grunde reicht es ja auch, wenn man eine einfache Templerin wie Faith ist. Es geht ja auch um die eigentliche Einstellung zu den Lehren des Ordens." meinte Lady Melanie und plötzlich schien sich in Faith etwas zu erheben, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ihr Blick ging hasserfüllt in meine Richtung und ich erschrak, sie war in eine leuchtende rote Aura gehüllt!

Von schicksalhaften Zeitreisen und dem Ruf der NornenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt