Willkommen an diesem sonnigen Pfingstsonntag!
Leider steht ein Abschied ins Haus, welcher gerade Mistress Kenway
traurig stimmt. Aber es lässt sich nicht mehr aufschieben. Aber einekleine Entschädigung in Form eines neuen Bades und der Erlaubnis,das Bett wieder verlassen zu dürfen, hebt die Stimmung beider Eheleute.
Ein Empfang in Richmond beim dortigen Gouverneur Benjamin
Harrison V zeigt die Missstände in den Kolonien auf. Langsam brautsich eine dunkle Front gegen Britannien zusammen!
Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen und bleibt gesund!
LG MrsHEKenway
(* auch heute greife ich in einer noch nicht veröffentlichen
Geschichte vom Todesengel222 vor. Zu gegebener Zeit werdeich den Link dazu nachreichen!)
Kapitel 18
*** Erste Unruhen und viel Schwangerschaften ***
„Alex....meine Familie ist auf der Suche nach einem Portalring, der den ägyptischen Göttern gehört. Damit kann man in ihre Welt reisen.", begann sie, bevor ich aber etwas sagen konnte, hob sie ihre Hand. „Ein Teil von Ares' Seele ist in Freya übergegangen und Shay und ich werden sie retten. Aus diesem Grund müssen wir dorthin und egal ob du es erlaubst oder nicht Odin, es wird nichts daran ändern"
Faiths Blick ging zur Kommode, wo mein Göttervater aufgetaucht war und sie grimmig musterte.
„Ares konnte nur deshalb Freya infizieren, weil ich zu schwach war. Es ist meine Pflicht ihr zu helfen, auch weil sie meine Freundin ist. Bitte Odin....wir wollen nicht dort bleiben, sondern nur ein für alle mal diesen Schmarotzer vernichten." als Faith jetzt vor ihm stand, sah es aus, als würde er ins Grübeln kommen.
Er setzte zu einer Erklärung an, dass die Zeiten anders in ihrer Welt verlaufen. Dabei wanderte seine Aufmerksamkeit zu mir, da ich genau das ja auch schon erlebt hatte. Plötzlich hörten wir eine maulige Stimme im Raum.
„Natürlich ist ihnen das bewusst, du impotenter alter grauhaariger Bastard" Ohhhhh, das war mehr als beleidigend!Faith war wieder in meiner Nähe und ließ diesen beiden Göttern jetzt ein wenig Raum. Sachmet war aufgetaucht aus heiterem Himmel!
„Nun du impotenter Bastard, diese beiden können für eine sehr kurze Zeit in unsere Welt, dafür hat Ares gesorgt" ich wäre vorsichtiger mit diesen Worten!
Odin jedoch überging das gekonnt und strich sich durch den Bart! „Es könne klappen", hörte ich ihn sagen. „Dieser Mistkerl scheint es so geplant zu haben!" mich durchfuhr eine leichte Panik, meinte er damit nicht nur Ares sondern auch Hrymr? Bitte...
Er ging nicht weiter darauf ein, im Gegenteil. Sie sollten nach diesem Artefakt suchen. Danach würde man weitersehen. An Sachmet gewandt, sprach er grinsend „Wir werden uns wiedersehen, Miezekätzchen".
Er solle sie nie wieder so nennen, fauchte sie ihn an, was mein Allvater nur lachend im Nebel verschwinden ließ.
Die Göttin verabschiedete sich jetzt ebenfalls und ließ uns wieder alleine.Nicht nur sie ließ mich alleine, auch Faith würde nicht mehr hier sein. Meine Angst um sie und Shay, dass das betreten der Welt der Götter für die beiden mit großen Gefahren einher ging, ließ mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen!
Ich hoffte, dass sie heile aus Irland wieder kommen würden!
„Bestimmt, auch wenn ein Teil der Crew hier bleibt. Dafür kommen ein paar Männer von der Elisabeth mit. Außerdem ist mein Onkel schon dort. Er bereitet alles für uns vor und ich bin gespannt wie es dort so ist, ich meine es ist die Heimat von Shays Eltern"
Leider hatten wir nicht mehr Zeit uns in aller Ruhe zu verabschieden, weil Edward anscheinend wieder Langweile hatte. Er stürmte ins Zimmer, aufs Bett und plapperte einfach drauf los. Ein paar Manieren fehlten ihm noch!
Kurz darauf verabschiedeten sich Shay und Faith. In mir blieb ein Knoten im Magen und ich heulte vermutlich für die nächsten Tage durchgehend. Auch Haytham konnte mir keinen Trost geben. Ab jetzt wurde meine Geduld auf noch mehr Proben gestellt und mir graute vor den nächsten Wochen und Monaten!
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Von schicksalhaften Zeitreisen und dem Ruf der Nornen
Fiksi Penggemar~~~ (Fortsetzung zu "Even when your kind appears ... Part4") Im Juli 1764 trifft die Familie Kenway in Calais, Frankreich ein und setzt damit ihre Europareise fort. Immer mehr drängen die nordischen Götter in den Vordergrund, oder seltsame Szenerien...