Heute kommt ein super verspätetes Kapitel für euch. Sorry!
Ich war gestern auf einem Event bei Ubisoft eingeladen
und hatte leider keine Gelegenheit hochzuladen. Für alle,die es interessiert - das Ergebnis dieses Besuches könnt ihrin 2 bis 3 Wochen dann sehen.
Jetzt aber zur Story!
Master Mormon hat über die Stränge geschlagen, wie es scheint.
Zumindest lässt sein verkatertes Erscheinungsbild darauf schließen,von anderen Merkmalen am Körper mal ganz abgesehen. Zu Recht istJenny erst einmal nicht gut zu sprechen auf ihren Gatten.
Beim Schließen des hiesigen Portals taucht unerwarteter Besuch auf,
welcher aber ein wenig Licht ins Dunkel bringen wird.
Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen, bleibt gesund und eine gute Nacht!
LG MrsHEKenway
Kapitel 20
~~~ Wie lässt man ein Portal verschwinden? ~~~
Der nächste Morgen war einfach grausam. Auf dem Flur hörte ich lautes Poltern, bellen und lautes Kinderlachen. Nicht dass ich DAS schlimm fand, es war die Uhrzeit, welche mich störte!
„Mamaaaaaa! Papaaaaaa! Aufstehen!" schwups war Edward mit Schwester und Hündin bei uns im Schlafzimmer.
Florence hatte sich schnell erholt von gestern Abend und krabbelte aufs Bett zu ihrem Vater, während Edward mich in Beschlag nahm.
„Wollen wir heute wieder die Tiere ansehen gehen? Bitteeeeeeeeee!" bettelte mein kleiner Schatz und warf sich mir auf die Brust.
„Frag deinen Vater." gähnte ich. Besagter Mann hatte seine Tochter auf dem Schoß.
„Vater! Sag schon! Gehen wir wieder die Löwen anschauen?" er stupste seinen Vater dabei immer wieder an.
„Das wäre sogar eine wunderbare Idee, nicht wahr, mi sol? Der Tower ist so groß, da gibt es bestimmt auch noch vieles andere zu sehen." ohhhh, ich verstand, worauf er anspielte. Noch hatten wir die Rüstung nicht in Angriff genommen, weil wir den Scharfschützen diesen Frost nicht zumuten wollten. Jetzt war es aber März und die Temperaturen stiegen stetig.
„Du hast Recht, mi amor. Aber Edward und Florence haben bestimmt keine Lust, den ganzen Vormittag dort zu bleiben..." ich legte meinen ganzen Sarkasmus in diese Worte. Entsetzt sah mich Edward an. „Doch! Ich will dahin! Ganz bestimmt!" als ich begann zu lachen, verstand er, dass ich es gar nicht so ernst gemeint hatte. „Mama, du bist gemein. Immer ärgerst du mich!" aber auch mein kleiner Schatz konnte sich ein Kichern nicht verkneifen.Beim Frühstück saß uns ein verkaterter Master Mormon gegenüber, welcher mit blassem Gesicht in seine Teetasse starrte.
„Daniel, geht es euch nicht gut? War einer der 30 Brandys doch schlecht?" ich konnte mir diesen Satz einfach nicht verkneifen, wer den Schaden hat...
Erst jetzt bemerkte ich, dass Jennifer ihn wütend anfunkelte.
„Und anscheinend hat ihn auch noch etwas angegriffen. Dort müssen wohl unerzogene Haustiere sein, die einfach so in den Oberschenkel beißen!" fauchte sie und mir dämmerte, dass gerade der Haussegen etwas schief hing.
Bissspuren an dieser Stelle, ich vermutete auch eher in den höheren Regionen, deuteten auf die besagten Damen zur Freizeitgestaltung hin. Aber ich konnte mir das beim besten Willen nicht von meinem Schwager vorstellen. Er war eine treue Person!
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Von schicksalhaften Zeitreisen und dem Ruf der Nornen
Fanfiction~~~ (Fortsetzung zu "Even when your kind appears ... Part4") Im Juli 1764 trifft die Familie Kenway in Calais, Frankreich ein und setzt damit ihre Europareise fort. Immer mehr drängen die nordischen Götter in den Vordergrund, oder seltsame Szenerien...