Teil 08

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LEONA

Dachte er echt ich würde hier seelenruhig rumsitzen und darauf warten bis ich 18 werde und er mich dann einfach vergewaltgt? Also ich wusste ja irgendwo, dass er nicht richtig tickte, aber für so gestört hatte ich ihn nicht gehalten.

Aber sagen würde ich ihm das bestimmt nicht, denn vielleicht würde er dann garnicht mehr warten und mich sogar direkt übers Knie legen und bei dem Körper den der Mann hatte. Gott, Ich würde seinen Handabdruck, nie wieder von meinem Arsch bekommen, wenn der einmal richtig zuschlagen würde.

"Übrigens." fing er an zu sprechen und ich ahnte schon nichts gutes, so amüsiert wie der mich ansah. "Du schläfst ab heute bei mir." sprach dieser Mistkerl weiter und ließ mich lachen, denn das konnte ja wohl kaum sein Ernst sein. Ich wollte doch abhauen heute noch.

"Sicher nicht." sprach ich giftig aus und sah seine Mundwinkel zucken, während ich seine Grübchen fast erkennen konnte. Seine Hand griff nach meiner, ehe er mich mit sich auf die Beine zog und ich ihn nur ansah. "Zwei." zählte er dann weiter und ließ mein Herz fast explodieren so schnell schlug es fast schon.

"Ich musste Tara wegen dir rauwerfen, deswegen wirst du bei mir schlafen." erklärte er mir, als hätte ich ihn darum gebeten. Seine Augen schweiften zu mir, bevor ich leise auflachte. "Wieso? Hast du Angst alleine zu schlafen?" fragte ich ihn dann spöttisch, auch wenn ich wusste das war sicher nicht der Grund.

Er blieb stehen, bevor er sich zu mir umdrehte und er dann anfing zu lachen und sein lachen war fast schon berauschend schön. "Das mit uns beiden wird spannender als ich angenommen habe." lachte er leise, während er mich ansah und mir jede Farbe sicher aus meinem Gesicht wich.

Das mit uns beiden.

Der hatte sie nicht mehr alle.

"Da gibt es nichts zwischen uns beiden." informierte ich ihn leise, da ich das einmal klar stellen wollte. Ganz egal, ob ich Angst vor ihm hatte oder nicht. "Außerdem kann ich mich nicht dran erinnern, dich darum gebeten zu haben, deine reizende Frau rauszuwerfen." fuhr ich leise fort und sah in sein umwerfendes Gesicht, das ausdruckslos in meines sah.

Leicht zucken seine Mundwinkel, als er einen Schirtt auf mich zuging und ich zurückwich.

"Leona." sprach er meinen Namen leise aus, ehe er mich an meiner Hand an sich ranzog und mein Herz wie verrückt, gegen meine Brust schlug. "Zwischen uns gibt es so einiges meine Liebe, aber das begreifst du erst noch." sprach er weiter, während ich seine warmen Hände an meiner Hüfte spürte und er mich an seinen warmen Körper zog und mir dann schlagartig Heiß wurde.

"Was soll es bitte geben? Wir kennen uns doch garnicht." sprach ich leise aus und wollte gerne wissen, was er da sah, was ich nicht sah. "Wie gesagt, dass siehst du alles noch." sprach er aus und ließ von meinem Körper ab.

"Ich brauche etwas anderes zum schlafen." informierte ich Luan leise, als ich mich auf sein Bett setzen musste und ich hoffte, er hatte wenigstens das Laken gewechselt, nach seiner Nacht mit seiner Frau. Exfrau. "Hier." sprach er aus, als er mir ein Oberteil in meine Hand drückte. Den weichen Stoff in meiner Hand sah ich an, ehe ich dran roch und ich froh war, dass er nicht nach der Frau von gestern roch, sondern nach ihm.

"Hast du vielleicht den Anstand, mich kurz alleine alleine zu lassen? Damit ich mich umziehen kann." sprach ich den Mistkerl an, der mich einen Moment ansah, bevor seine Lippen sich zu einem breiten Lächeln bildeten. "Da bist du bei mir an der falschen Adresse Leona." lachte er leise, ehe er dann doch verschwand und ich mich dann umgezogen hatte. Oder eher ausgezogen. Ich hatte nämlich nur dieses langärmlinge Oberteil von ihm an, dass mir zwar bis zu meinen Knien fast ging, aber denoch war ich untenrum nackt. Fast nackt. Deswegen huschte ich schnell unter die Decke, die auf dem Bett lag und ich dabei auch erkennen durfte, dass es nur eine war und wir uns die wohl teilen mussten.

Meine Augen sahen zu ihm, als er wieder reinkam und er die Türe hinter sich schloss. Tief atmete ich durch, während ich ihm dabei zusah, wie er sich auszog und ich noch nie in meinem Leben so rot geworden war wie heute Nacht. Seine Shorts landete auf dem Boden, bevor er sich auch die Boxershorts, die er anhatte runterzog. Meine Augen blieben an seinem Penis hängen und waren sicher so groß wie noch nie.

Riesig, war eine untertreibung. Wie hat der in eine Frau gepasst? Abgesehen von seiner gewaltigen Länge war er auch an Breite nicht wirklich zu übertreffen. Wie erstarrt sah ich das Teil an, das an diesem Mann hang oder auch nicht wirklich hang, wie mir schien, aber mein Herz damit zum platzen brachte fast.

"Leona." hörte ich seine raue Stimme, die mehr als amüsiert klang und das ohne das ich in sein Gesicht sehen musste. "Wenn du deine Augen da nicht wegnimmst, kann ich mich nicht wirklich länger zurückhalten." sprach er leise lachend, was meine Aufmerksamkeit an sich riss und ich in sein Gesicht sah und er mir deutlich seine Grübchen zeigte.

Oh lieber Gott. Wieso lag ich halbnackt im Bett eines nackten Mannes? Schnell schloss ich meine Augen, als ich sah, wie er auf mich zukam und ich mich schnell umdrehte. Dieser arrogante Mistkerl, war mehr als amüsiert.

Seine Hitze, die er ausstrahlte, spürte ich deutlich unter der Decke. Seine Hand legte er an meinen Bauch, ehe ich tief durchatmete und er mich dann an sich ranzog. Sein Schwanz drückte sich gegen meinen Hintern und ich war Heilfroh, dass sein Oberteil so lang war, denn das einzige das seinen Schwanz und meinen Hintern trennte, war der Stoff.

Nervös. Ich war nervös und ich fing an zu schwitzen. Ganz deutlich.

"Hattest du noch keinen Mann?" wollte er leise wissen und sein warmer Atem, strich leicht über meine Haut an meinem Hals und ließ mich eine Gänsehaut bekommen. "Nein." gab ich leise zu, denn ich hatte das Gefühl, dass er es sowieso schon wusste. Alleine durch meine Reaktion auf sein bestes Stück. Langsam drehte er mich zu sich um und ließ mich so in seine Augen sehen.

"Das ist wirklich sehr gut." sprach er leise aus, während ich seine warmen Lippen dann auf meiner Wange spürte. "Warum ist das gut?" hakte ich leise nach, denn ich verstand es leider nicht. Rau lachte er auf, als er mich wieder näher an sich ranzog und ich sein Bein spürte, dass zwischen meinen Beinen lag. "Weil ich so der einzige Mann für dich sein werde." antwortete er und ließ mich hart schlucken.

"Ich werde mich nie freiwillig auf dich einlassen." sprach ich leise aus und sah dann auf seine tätowierte Haut auf seiner Brust, die sich hob und senkte. "Du wirst mich darum bitten dich anzufassen Leona." sprach er leise aus und ließ mich kaum merklich den Kopf schütteln, denn dass konnte ich mir nicht vorstellen. "Bestimmt nicht." sprach ich leise aus und hörte ihn rau auflachen.

 "Ach ja." sprach er und öffnete nochmal kurz seine Augen. "Versuch nicht abzuhauen oder mich umzubringen in der Nacht." gab er mir den Tipp und schloss seine Augen dann wieder, bevor ich mich wieder wegdrehte von ihm und ich erstmal diese Situation verstehen musste.

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